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General
Da hast du Recht, ich kann mir aber vorstellen, dass eine stationäre Behandlung die Nachteile hat, dass Laterna, wie sie ja schon sagte, aus ihrem Umfeld gerissen würde, jeder würde wissen, dass sie plötzlich behandelt wird, jeder würde sich seine Geschichte darum ausdenken, und daher hat sie ja vor der stationären Behandlung eine Scheu, die dann natürlich verstärkt würde, während bei einer ambulanten Behandlung, wie gesagt, Medikamente könnten möglicherweise helfen, das eigene Familienumfeld weiter helfen kann.
Ich würde sagen, sie sollte sich mal zu Hause etwas ausruhen und mit den Eltern darüber sprechen, außerdem in die Sonne legen und ein unkompliziertes Buch lesen, und sich auf jeden Fall nicht ärgern, dass sie im MMX die einzige zu sein scheint, die keine Möglichkeit zum Studium hat. In der Hinsicht ist das MMX sicherlich speziell, und wenn man im Internet ein Forum findet, in dem viele mindestens Abitur haben (was aber auch nur so zu sein scheint, die ohne Abitur diskutieren einfach seltener in den entsprechenden Themen mit), dann ist das beinahe, wie in ein Studentenforum zu sehen und sich dort zu ärgern, dass jeder Hinz und Kunz studiert, nur man selbst nicht. Das ist, wie an die Ostseeküste zu gehen, dort Villen und Yachthäfen zu bestaunen und sich daneben unbedeutend zu fühlen. Weder die Ostseeküste, noch das MMX sind repräsentativ für die normale Bevölkerung, zumindest ist das der Eindruck, den ich habe (vom MMX).
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