Ich zitiere mal aus dem November-Update zu Rise of the Third Power - https://www.kickstarter.com/projects.../posts/2358031
Der Entwickler von Rise of the Third Power hat offensichtlich verstanden, was an JRPGs Spaß macht. Wenn ich dagegen so etwas hier lese...Zitat
...dann muss ich unweigerlich wieder daran denken, dass deutsche Entwickler klassische Oldschool-JRPGs nicht hinbekommen, weil sie Reiz und Essenz von JRPGs nicht verstehen. Kein Wunder, dass die deutsche Community insofern geradezu toxisch ist und sich in fast jedem Spiel so ein Quatsch wie "Erfahrungspunkte für das Absolvieren von Sidequests bekommen" befindet. Lange Rede, kurzer Sinn: Anstatt zu überlegen, wie man "den Spieler am Grinden hindern kann", sollte man vielleicht einfach mal den Spieler das Spiel so spielen lassen, wie er es spielen will. Und wenn man unbedingt den Spieler in ein bestimmtes Korsett pressen (und mit dem Dogma, dass es in klassischen Oldschool-JRPGs immer einen "brute force path" durch Grinding geben sollte, brechen) will und unbedingt mit "herausfordernden" Kämpfen aufwarten will, dann kann man auch gleich eine Visual Novel mit geskripteten Kämpfen entwickeln.
So, Dampf abgelassen. Das Spiel sieht ja ansonsten vielversprechend aus. Ich werde es im Auge behalten.