Es ist ja eigentlich schon fast unausweichlich, dass man die Geschichte auf diese Weise schreibt. Ich mach's so: Schlüsselmomente grob aufschreiben; die Handlung in Stichworten drumherum aufbauen; im Drehbuch ausformulieren; Dialoge implementieren.

Aber beim Rest des Spiels bin ich mir nicht sicher, ob man sich mit diesem "Schneeflockenprinzip" die Arbeit wirklich leichter macht. Vieles arbeite ich lieber sequentiell ab. Beim Dungeon sieht der Idealfall (oft muss man ja nachbessern) so aus: Skizze vom Dungeon auf Papier zeichnen; Grafiken pixeln; Maps ohne Events fertigmachen; Events einbauen.

@Ascare
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Und zwar mit einem Dummy-Chipset. Es könnte theoretisch nur aus 3 Bereichen bestehendes Chipset sein. Wand, Boden und Objekte.
Machst du dir damit nicht eher zusätzliche Arbeit? Ich müsste schon die fertigen Grafiken vor mir sehen, um einschätzen zu können, ob der Map-Aufbau in Ordnung ist. Später die Dummies einfach gegen die richtigen Grafiken auszutauschen würde bei mir also nicht funktionieren. Welchen Nachteil hätte es denn, die Grafiken schon vorher fertigzumachen?