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Thema: Desert Nightmare Remake - Version 2.0 (XP)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Dann melde ich mich auch mal als einer der Tester zu Wort.
    Hab mir auch gerade den Testbericht von Lord of Riva durchgelesen und finde ihn gut (vor allem das so viele Screenshots drin sind).
    Falls es wen interessiert und als Beleg für die anderen, hier mal mein Testbericht: Fehler zu Desert Nightmare R

    Und ich muss Kelven hier ganz klar in Schutz nehmen.
    Zumindest mit mir als Tester ist er gut umgegangen. Er hat mir immer recht schnell Mails geschrieben, wo er recht detailliert auf einzelne Kritikpunkte von mir eingegangen ist, die er anders sah und auch warum.
    Wir haben dann auf einer sachlichen Ebene darüber diskutiert und gut war es.
    Letztenendes ist es immer noch sein Spiel und ich als Tester kann ihm nur Tipps und Eindrücke geben.
    Was er daraus macht ist dann ihm überlassen und ich fühl mich dann auch nicht schlecht oder unfair behandelt oder dergleichen, wenn er meine Kritikpunkte nicht umsetzt.
    Den Punkt hat Kelven also definitv sehr gut gemacht.

    Und auch keine Sorge Lil_Lucy, ich nehm die Kritik an den Testern nicht persönlich
    Immerhin ist das eine naheliegende Vermutung und ich denke auch nicht unbedingt, das meine Kritik perfekt ist.
    Ich hab mein Bestes gegeben und versucht alles zu finden und aufzuschreiben, was noch nicht gut genug ist.

    Und zur Diskussion an sich: Vielleicht versucht ihr das, was mir da sehr hilft: Betrachtet das Spiel nicht als Remake, sondern als eigenständiges Werk.
    DNR würde ich jetzt auch nicht als gruseliges Horrorspiel bezeichnen, DN hingegen schon.
    Es ist eher ein Soft-Horror, wenn überhaupt.
    Dennoch kann das Spiel als solches (eben ohne es ständig mit dem Original zu vergleichen) gefallen.

    Und mit den Räseln kann man es auch anders sehen: Leichte Rätsel sind schnell wieder vergessen.
    An schwere erinnert man sich länger.
    Vor allem ist das Hochgefühl wenn man sie ohne Lösung geschafft hat größer
    Ich fand ein, zwei Rätsel etwas zu schwer und musste da selber auch in die Lösung schauen.
    Aber sonst waren sie eigentlich ok.
    Wobei ich dazu sagen muss, dass ich Rätsel mag und sie recht gut kann

  2. #2
    @Kelven:
    Mehrere Dinge:
    • Facesets: Ich verstehe dich hier nicht ganz? Klar, der 0815-Mangastil z.B. passt nicht zu Horror, aber in der Regel haben Manga und Comics in diesem Genre ohnehin einen völlig anderen Stil genau deswegen. Entweder geht's in die bizarre oder realistische Richtung, je nach Zeichner. Die Aussage, das würde sich nicht eignen, ist somit also schon mal rein faktisch ziemlicher Unsinn. Und wenn du es nicht selbst zeichnen kannst, warum suchst du dir nicht einen Zeichner, der Auftragsarbeiten übernimmt? Klar, ist nicht gratis, aber du bist hier irgendwie wie jemand, der erklärt, dass er leider keinen Pinsel hat, obwohl er inmitten eines Pinselfachgeschäftes steht (gute Zeichner sind übrigens auch in der Lage, ihren Stil nach Kundenwünschen anzupassen ).
      Was hier vielleicht eher ein Thema wäre, ist die Größe dieser Grafiken, aber das ist eher eine triviale Abstimmung.
    • Farben im Text: Ich verweise hier mal ganz dezent auf Signalfarben und Farbcodierung. Gerade in einem Textblock, fallen farblich hervorgehobene Wörter besser auf. Und es ist auch in der Wahrnehmungspsychologie ein erwiesenes Phänomen, dass sich der Mensch Dinge besser merken kann, wenn er sie mit etwas anderem verbinden kannst (wenn du z.B. Lernstoff paukst und dich dabei auf Gegenstände oder bestimmte Verhaltensweisen konzentrierst, kannst du später diese Dinge schneller abrufen, wenn du diese "Schlüssel" wiederholst bzw. dir wieder anschaust). In diesem Kontext hier, fällt es leichter, Personen wiederzuerkennen, wenn du sie bestimmten Farben zugeordnet hast. Das ist eigentlich gerade notwendig,wenn du KEINE Facesets benutzt. Vorausgesetzt natürlich, dich interessiert spielerfreundliches Design...
      Und falls es dir um die zu bunten Farben im Farbcode des XP geht: Man kann die Farbwerte für den jeweiligen Shortcode in den RGSS-Scripts anpassen.
    • Rätsel & Gameplay: Es wirkt nicht wirklich positiv, wenn du auf die objektive Berechtigung deines Gameplays beharrst und damit irgendwie jede (subjektive) Erfahrung damit kleinredest und den Spielern im Prinzip die Schuld für ihren Frust gibst.
      Meinst du nicht, dass du irgendwas verbessern solltest, wenn der Großteil der Leute deine Rätsel nicht ohne deine Komplettlösung schafft? Dass die bescheidene Koordinatenabfrage in den Kämpfen zwar erklärbar, aber suboptimal gelöst ist?
      Ich meine, wenn du gerne bei "Hier habt ihr, kann ich halt nicht besser" bleiben willst, okay, kein Ding. Aber tust du dir und uns wirklich einen Gefallen, wenn du Dinge nur mittelprächtig umsetzt? Da wirkt der Vowurf der "Unlust" gar nich mal so abwegig, wenn wir ehrlich sind.
      Vorallem folgende Fragen: Macht dir planloses Hin- und Hergerenne selbst Spaß? Macht dir 30 Sekunden im Kreis laufen wirklich Spaß? Wenn nicht, dann solltest du eigentlich von vornherein verstehen, warum etliche Leute ein Problem damit haben.
    • Betatests: Also du sagst uns hier im Prinzip, dass du ein Spiel released hast, bei dem du mit deinen Testern bei vielen inhaltlichen Dingen nicht übereingestimmt hast? Erneute Tests mit Verbesserungen mit denselben oder weiteren Testern waren also nicht auf deiner Liste?
      Der Sinn solcher Tests ist neben dem Finden von Bugs eigentlich ja auch, ob die Spieleerfahrung so ist, wie man sich das als Ersteller vorstellt bzw. vertreten kann... Wenn man also einen Bericht hat, den man im sogesehen nicht zustimmen kann, dann würde ich doch vielleicht erstmal schauen, ob es nicht doch etwas am Spiel zu verbessern gibt oder ob der Bericht nur ein Einzelfall ist (hatte selbst auch immer mal Berichte, die in der Hinsicht "aus der Reihe tanzten"). Das erreicht man aber nur durch mehr und weitere Tests, die angesichts der Tatsache, dass du keine Deadline haben MUSST, mehr als möglich und offenbar auch nötig gewesen wären.


    Überhaupt stellt sich einem langsam die Frage auf: "Für wen machst du deine Spiele eigentlich?" Bei deiner Vision zu bleiben ist dein gutes Recht und im Prinzip auch richtig so, aber du möchtest doch letztlich, dass wir es spielen, nicht?
    Jetzt ist der überwiegende Teil der Spieler weniger begeistert, führt dir sogar wiederholt im Detail aus weshalb und wo sie Schwächen sehen und du beharrst darauf - obwohl du selbst nicht ganz zufrieden bist mit Einzelelementen - dass es genauso ist, wie du es haben wolltest/haben kannst? Wozu sind wir dann alle überhaupt hier?
    Willst du Kritik, um dich daran zu verbessern? Dann invalidiere nicht ständig jede Meinung von Anderen (nur weil jemand etwas anders sieht als du, hat er nicht Unrecht).
    Bist du daran interessiert, dass Leute deine Spiele gerne spielen? Dann belehre sie nicht darüber, weshalb dies und jenes völlig falsch empfinden und sich zu hohe Erwartungen in dir gesteckt haben.
    Genau das ist doch die Chance, dieser Community, dass du anhand des Feedbacks von Leuten, die selbst auch Spiele erstellen, deine eigenen Fähigkeiten ausbauen kannst! Eine Chance, die du nicht nutzt, weil du es ja anscheinend bereits kannst...

    Wenn du Defizite bei Ideen, Fähigkeiten, Ressourcen und Technik hast, dann frag doch einfach nach Hilfe? Bei gefühlt jedem anderen Thema eröffnest du jedenfalls eine Diskussion... Warum also kein "Wie bau ich am besten Pixelkollisionsabfrage im RPG-Maker XP ein"-Thread?
    Die Möglichkeiten sind da, du musst sie halt einfach nur nutzen und ggf. über deinen eigenen Schatten springen.

    MfG Sorata

  3. #3

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Blöde Frage, angenommen Kelven würde jetzt sagen er macht Spiele, die hauptsächlich ihm selbst gefallen, wäre die Diskussion dann nur halb so seltsam?

    Kelven entscheidet sich gegen Facesets, weil er es nicht besser kann und ihm dass was zur Verfügung stellt nicht gefällt - sehe da kein Problem. In Horrorspielen kann man heutzutage schon glücklich sein wenn die Figur überhaupt ein Charaktermodell hat :V
    Kelven muss auch nicht alle Kritik annehmen die ihn Betatester schicken - das ist mir bei Betatests - also ich als Tester - oft schon passiert. Da wurde ich bei Force auch von SPielern angemotzt, obwohl ich nach bestem Wissen und Gewissen getestet habe und dann sind halt die selben blöden Begehbarkeitsfehler die ich gemeldet habe - mit Screenshot und Stuff - auch nicht korrigiert worden. Im ersten Moment fühlt man sich verarscht (vom entwickler) im zweiten von den Kritikern (ich bin keine Qualitycontrollabteilung, ich bin eine Dudette die in ihrer Freizeit manchmal zockt, unbezahlt), im dritten Moment fällt einem auf, dass wir alle Hobbyentwickler sind, Fehler machen, mal was durchrutscht und je größer das Projekt ist, umso wahrscheinlicher passiert das. Ich versteh deswegen diesen plötzlichen Andrang an "Mímimi, Kelven geht nicht auf Kritik ein, mimimi" nicht.

    Und was mich noch echt zum Kopfschütteln bringt, ist dieses beharren. Das ist wie in RPG Maker Diskussionsthreads, wo man sich nach drei Posts schon fünfmal im Kreis gedreht hat.

    -"Ich find es scheiße dass du keine Facesets drinne hast!"
    -"Ich find das nicht scheiße"
    -"Ich find das auch nicht scheiße"
    -"Doch ich find das auch richtig scheiße"
    -"Ja und nu?"
    -"Ich finds scheiße"

    Tut euch doch allen selber einen gefallen - ihr könnt niemanden zu ihrem Glück/Unglück zwingen, Kelven hats gelesen, Kelven hat sich was dabei gedacht, vielleicht hat er egoistisch gedacht, das darf er, es ist seine Idee, sein Spiel, und er muss wissen ob er Spieler abschreibt oder ihnen Zusagt. Was ihr als Spieler dürft, ist das Spiel scheiße finden, ihr könnt ein vernichtendes Review schreiben. ihr dürft es aber auch ignorieren, wenn euch die letzten 20 Kelvenspiele nicht gefallen haben und sie höchstens Stoff für denunzierende Social Media Posts und verulkende YouTube-Videos geboten haben. Nutzt eure Zeit sinnvoll. Macht es besser. Kocht ne Gute Suppe. Schreibt ein Buch. Macht euer Horrorspiel, dass viel cooler wird, weil ihr aus anderen Fehlern lernt. Ihr müsst eure Zeit nicht verschwenden, auch wenn es euch furchtbar wichtig vorkommt, anderen eure Meinung aufzudrücken.

    Nach ewigem hin und hergetippe ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem ihr über das Spiel auch mal hinwegkommen dürft. Ich meine, das Spiel ist ja noch nichtmal irgendwie Kontrovers, es ist halt einfach nicht gut. In euren Augen. Schließlich haben sich hier auch einige Leute gemeldet, die fanden das alles ziemlich okaiisch. Ist deren Meinung denn dann jetzt redundant, weil sie sich nicht mit einer anderen Meinung, die in einem krittelnden, unfreundlichen Post mit jeder Menge leidenschaftlicher Kleinkariertheit gepostet wurde, deckt?

    Think about it.

  4. #4
    Also mir persönlich gefällt das neue Desert Nightmare und zum Thema Kelven geht nicht auf Kritik ein: Als ich dieses Spiel hier Betagestestet habe, ist er sehr wohl auf meine Kritik eingegangen und hat schnell geantwortet. Ausserdem gebe ich Sabbi recht, Kelven macht das Spiel eben so wie er meint das es richtig ist. Schließlich macht er das auch zum Spaß und nicht um Geld zu verdienen. Es ist natürlich schade das wir hinsichtlich der Qualität des Spiels geteilter Meinung sind.

  5. #5
    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    Und was mich noch echt zum Kopfschütteln bringt, ist dieses beharren. Das ist wie in RPG Maker Diskussionsthreads, wo man sich nach drei Posts schon fünfmal im Kreis gedreht hat.

    -"Ich find es scheiße dass du keine Facesets drinne hast!"
    -"Ich find das nicht scheiße"
    -"Ich find das auch nicht scheiße"
    -"Doch ich find das auch richtig scheiße"
    -"Ja und nu?"
    -"Ich finds scheiße"
    Genau deshalb beteiligen sich ja auch nur die absolut lernresistentesten Leute regelmäßig an diesen Threads!

    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    Tut euch doch allen selber einen gefallen - ihr könnt niemanden zu ihrem Glück/Unglück zwingen, Kelven hats gelesen, Kelven hat sich was dabei gedacht, vielleicht hat er egoistisch gedacht, das darf er, es ist seine Idee, sein Spiel, und er muss wissen ob er Spieler abschreibt oder ihnen Zusagt. Was ihr als Spieler dürft, ist das Spiel scheiße finden, ihr könnt ein vernichtendes Review schreiben. ihr dürft es aber auch ignorieren, wenn euch die letzten 20 Kelvenspiele nicht gefallen haben und sie höchstens Stoff für denunzierende Social Media Posts und verulkende YouTube-Videos geboten haben. Nutzt eure Zeit sinnvoll. Macht es besser. Kocht ne Gute Suppe. Schreibt ein Buch. Macht euer Horrorspiel, dass viel cooler wird, weil ihr aus anderen Fehlern lernt. Ihr müsst eure Zeit nicht verschwenden, auch wenn es euch furchtbar wichtig vorkommt, anderen eure Meinung aufzudrücken.
    Das sage ich ja auch ständig, aber es hört sowieso niemand zu. Warum du dir beinahe ständig die "Mühe" machst, das zu kommentieren, kann ich nur nicht so ganz verstehen. Wenn man seitenlang die Mentalität der Teilnehmer beobachtet und sie dann auf ihre festgefahrene Sturheit anspricht indem man ihnen Moralpredigten um die Ohren schlägt müsste man doch eigentlich erwarten, dass es sowieso ignoriert wird

    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    Nach ewigem hin und hergetippe ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem ihr über das Spiel auch mal hinwegkommen dürft. Ich meine, das Spiel ist ja noch nichtmal irgendwie Kontrovers, es ist halt einfach nicht gut. In euren Augen. Schließlich haben sich hier auch einige Leute gemeldet, die fanden das alles ziemlich okaiisch. Ist deren Meinung denn dann jetzt redundant, weil sie sich nicht mit einer anderen Meinung, die in einem krittelnden, unfreundlichen Post mit jeder Menge leidenschaftlicher Kleinkariertheit gepostet wurde, deckt?

    Think about it.
    Ne, die Meinung von jedem ist wichtig. Immerhin ist mein Popcorn Becher noch halbvoll!

  6. #6
    @sorata
    Ich kenn mich mit Animes und Mangas schon ziemlich gut aus (also mit von japanischen Verlagen und Studios für den japanischen Markt produzierten Werken). Der Stil der Horrorwerke unterscheidet sich nicht groß von den anderen für die entsprechenden Zielgruppen, "Bishoujo" ist hier wohl der dominanteste. Ich - als Leser und Zuschauer - finde, dass niedliche und knuddelige Figuren nicht wirklich zu Horror passen. Das meine ich mit "sich nicht eignen". Das ist natürlich nur meine Meinung, aber ich find solche Facesets in einem Horrorspiel einfach nicht gut. Im Grunde genommen braucht kein Spiel Facesets.

    Ich kenns von einigen Subs, da wechselt je nach Sprecher immer die Farbe. Mich hat es gestört. Mir fällt auch kein Spiel ein, das ständig die Farben wechselt. Ein einzelnes Wort, den Namen der Figur, erfasst man nicht wirklich langsamer als eine Farbe. Außerdem weiß man oft schon aus dem Kontext, wer dort gerade spricht. Aus dem Grund gibt es z. B. auch in Büchern öfters längere Dialoge, in denen kein "sagt xyz" steht, und trotzdem weiß der Leser, wer was spricht. Das ist für mich auch kein Fehler. Vielleicht mag jemand das lieber, wenn die Farben sich unterscheiden (obwohl das auf dem Maker wie gesagt nicht Usus ist). Das kann doch jeder so halten, wie er will. Davon hängt Wohl und Wehe des Spiels nicht ab. Darf es auch nicht.

    Was heißt "objektive Berechtigung deines Gameplays"? Ich kann verstehen, dass jemand die Rätsel zu schwierig findet oder dass ihm die "Kämpfe" keinen Spaß machen. Hab ich denen, die das sagen, ein "git gud" entgegengeworfen? Sicher nicht. Ich wollte, dass die Rätsel etwas schwieriger sind. Vielleicht ist das nicht der richtige Weg, aber ein Rätsel, auf dessen Lösung man ohne Anstrengung kommt, ist es für mich auch nicht.

    Zitat Zitat
    Aber tust du dir und uns wirklich einen Gefallen, wenn du Dinge nur mittelprächtig umsetzt?
    Viele Makerspiele setzen etwas nur mittelprächtig um, vor allem solche Action-Einlagen. Ich bin nun ehrlich und geb das zu und das macht mich dann zum bornierten Entwickler, der seine Fehler nicht einsehen will? Das will mir einfach nicht in den Kopf. Makerspiele sind schon immer unausgegoren gewesen, wenn es um Spielelemente geht, für die die Engine eigentlich nicht gemacht ist. Ich sag ja nicht "Kämpfe sind zwar scheiße, aber was solls", sondern "das sind Schwächen, mit denen man in einem Makerspiel leider rechnen muss". Das ist in anderen Spielen mit AKS oder Quick-Time-Events oder Blicken-Von-Wachen-Ausweichen genauso. So spaßig finde ich das auch nicht. Oder das übliche rundenbasierte Kampfsystem. Soll ich jetzt zum Entwickler hingehen uns sagen "Das ist schlecht, das musst du anders machen". Nein, denn ich weiß, dass es kaum anders geht und wie das Meiste auf dem Maker ist das auch nicht wirklich so übel, dass es einem den Spaß verdirbt.

    Zitat Zitat
    Also du sagst uns hier im Prinzip, dass du ein Spiel released hast, bei dem du mit deinen Testern bei vielen inhaltlichen Dingen nicht übereingestimmt hast?
    Bei einigen der Tester, nicht bei allen. Aber wir sprechen hier nur über unterschiedliche Geschmäcker. Wenn es Konsistenzprobleme gegeben hätte, dann hätte ich die sofort ausgebessert. Doch Geschmäcker sind nun mal verschieden, da gibt es kein richtig und falsch. Du würdest dein Spiel sicher auch nicht ändern, wenn jemand mit der Geschichte nicht einverstanden ist. Als ich damals mit Jonn zusammen ein Spiel gemacht hab, sagte ich ihm auch ständig, wie wenig ich von seiner Story halte, trotzdem hat er sie durchgezogen und das ist richtig so. Zu den Stories der anderen Makerspiele, zu den Charakteren oder zur schriftstellerischen Qualität der Dialoge hab ich immer eine Meinung, doch mir ist bewusst, dass eben das, was mir gefällt, noch lange nicht das sein muss, was anderen gefällt. Hältst du z. B. das Remake von DN für schriftstellerisch schlechter als dein Charon 2 und warum? Ich bin mir sicher, dass du DN anders schreiben würdest, so wie ich auch Charon 2 anders schreiben würde. Aber wer sagt, dass das eine besser ist als das andere? Das alte DN und "Schuld" nennen recht viele Leute Trash, während sie bei der internationalen Community sehr beliebt sind. Wer hat recht?

    Zitat Zitat
    Jetzt ist der überwiegende Teil der Spieler weniger begeistert, führt dir sogar wiederholt im Detail aus weshalb und wo sie Schwächen sehen und du beharrst darauf - obwohl du selbst nicht ganz zufrieden bist mit Einzelelementen - dass es genauso ist, wie du es haben wolltest/haben kannst? Wozu sind wir dann alle überhaupt hier?
    Wir wissen doch gar nicht, ob das der überwiegende Teil der Spieler ist und außerdem findet nicht jeder hier das Spiel schlecht. Was ist fragwürdig daran, wenn ich sag, dass ich alles im Spiel mit Bedacht eingebaut hab? Damit sprech ich niemanden seine Meinung ab oder relativiere sie. Damit erkläre ich nur, warum ich das Spiel so gemacht hab, wie es ist und ich geb die spielerischen Schwächen sogar ehrlich zu. Nur sind die - siehe oben - in jedem Makerspiel enthalten. Ich seh hier einfach nicht das Alleinstellungsmerkmal. Darüber ärgere ich mich am meisten, dass meinem Spiel etwas vorgehalten wird, was man bei jedem anbringen könnte. Die meisten Makerspiele sind etwas unrund, wenn sie vom Pfad des RPGs abweichen und selbst die Rollenspiele stehen vergleichsweise wackelig auf den Beinen. Mir kommt das so vor, als ob man mir vorwirft, als einer der wenigen handwerklich schlechte Spiele zu machen oder das ich mir sogar keine Mühe gebe. Doch es ist so, wie Sabaku es sagt. Das Spiel ist nicht mal kontrovers, es ist nicht auffällig schlechter als andere Makerspiele. Man kann ihm vielleicht vorwerfen, dass es nicht deutlich besser ist, aber wer erhebt denn diesen Anspruch?

    Zitat Zitat
    Willst du Kritik, um dich daran zu verbessern? Dann invalidiere nicht ständig jede Meinung von Anderen (nur weil jemand etwas anders sieht als du, hat er nicht Unrecht).
    Das mach ich ja auch nicht. Ich sag selbst, dass es kein richtig oder falsch gibt. Das gilt aber für alle Meinungen. Und wie gesagt, ich sprech niemanden seine Meinung ab. Das Einzige, was ich sag, ist, dass ich die Kritik teilweise für übertrieben halte. Für zu pingelig. Das machen Menschen schnell, wenn ihnen etwas nicht gefällt. Hab ich ja schon mal an anderer Stelle angesprochen. Ich hab das selbst oft genug getan, deswegen weiß ich auch, warum Menschen das machen. Ich kann jedem nur raten, mal in sich zu gehen, über Kritiken nachzudenken, die man selbst für übertrieben gehalten hat, und darüber, warum einem etwas nicht gefallen hat und wie das von anderen Stimmen, egal ob pro oder contra, beeinflusst wird. Man steigert sich da schnell in etwas rein, vor allem wenn jemand anderer Meinung ist.

    Zitat Zitat
    Dann belehre sie nicht darüber, weshalb dies und jenes völlig falsch empfinden und sich zu hohe Erwartungen in dir gesteckt haben.
    Auch das mach ich nicht. Wobei eine Sache schon stimmt: Ich bitte darum, von meinen Spielen nicht mehr als von anderen Makerspielen zu erwarten. Das wäre sonst ungerecht.

    Zitat Zitat
    Wenn du Defizite bei Ideen, Fähigkeiten, Ressourcen und Technik hast, dann frag doch einfach nach Hilfe? Bei gefühlt jedem anderen Thema eröffnest du jedenfalls eine Diskussion... Warum also kein "Wie bau ich am besten Pixelkollisionsabfrage im RPG-Maker XP ein"-Thread?
    Wenn ich Hilfe bräuchte, würde ich sofort danach fragen. Ich bin von meinen schriftstellerischen Fähigkeiten - das geb ich ehrlich zu - schon überzeugt. Ich bin nicht der beste Schriftsteller unserer Community, aber sicher auch nicht der schlechteste. Klar, wenn ich ein Script für Pixelbewegung wollte, dann hätte ich mir eins gesucht. Ich bin mit dem Gridsystem zufrieden. Aber das hat eben seine Grenzen.

    Last but not least: Ich sag ja nicht, dass ich in das nächste Spiel wieder die gleichen Rätsel oder solche "Kämpfe" einbauen würde. Ich hab die nicht mal wirklich verteidigt, sondern nur erklärt, warum sie so sind, wie sie sind.

    Geändert von Kelven (18.01.2016 um 12:16 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich bitte darum, von meinen Spielen nicht mehr als von anderen Makerspielen zu erwarten.
    Ich denke, das wird das größte Problem sein.
    Desert Nightmare ist einfach Kult, da es eines der älterern und damals sehr gut ankommenden Spiele ist haben es viele als Referenz und Meisterwerk in Erinnerung.
    Aber sowohl die Ansprüche der Spieler als auch die Qualität der Spiele haben sich in den Jahren seit dem gesteigert, daher haben viele einfach ein ähnlich gutes Werk im Vergleich zu heutigen Spielen erwartet, wie das Original damals war.
    DNR ist gut. Das würden die Leute auch zugeben, wenn es nicht ausgerechnet von dir kommen würde und der Name anders wäre (vor allem ohne das Remake und ohne Bezug zum Original).
    Erwartungshaltungen beeinflussen sehr stark, wie gut man ein Werk im Endeffekt findet.
    Ist man positiv überrascht weil man nur Trash erwartet hat? Dann bekommt der mittelmäßige Film eine gute Wertung.
    Wurde man von einem Film richtig angehypt und erwartet mindestens was in Richtung Avatar? Dann ist man bei allem was schlechter ist enttäuscht und gibt dem grandiosen Film eine mittelmäßige Bewertung.
    Das kann man immer wieder beobachten.
    Gerade auch bei Remakes oder Fortsetzungen (oder bei bestimmten Regisseuren, Schauspielern oder anderem Berühmten), weil man da zusätzlich noch die Vorstellungen der Fans (die ja oft einen Großteil des Publikums ausmachen) erfüllen muss, die leider oft nur mit Blick auf das Original bewerten.

    Veröffentliche es erneut unter Pseudonym und mit anderem Namen und die Leute werden dich Loben

  8. #8
    Also ich stelle an jedes Makerspiel dieselben Ansprüche - wie auch an jedes andere Spiel (inklusive meinen): Unterhalte und fessle den Spieler.
    Gibt es dem Spieler Gründe, es weiterspielen zu wollen? Fordert es ihn in angemessener und fairer Weise? Greift inhaltlich (Gameplay, Handlung etc.) alles ineinander, um ein kohärentes Spiele-Feeling zu erschaffen?
    Das sind vielleicht grob gefasste Erwartungen, aber gerade deswegen nicht unmöglich zu erreichen. Außer man hält sich und seine Möglichkeiten kleiner, als man es nötig hätte.

    MfG Sorata

  9. #9
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Also ich stelle an jedes Makerspiel dieselben Ansprüche - wie auch an jedes andere Spiel (inklusive meinen): Unterhalte und fessle den Spieler.
    Gibt es dem Spieler Gründe, es weiterspielen zu wollen? Fordert es ihn in angemessener und fairer Weise? Greift inhaltlich (Gameplay, Handlung etc.) alles ineinander, um ein kohärentes Spiele-Feeling zu erschaffen?
    Das sind vielleicht grob gefasste Erwartungen, aber gerade deswegen nicht unmöglich zu erreichen. Außer man hält sich und seine Möglichkeiten kleiner, als man es nötig hätte.

    MfG Sorata
    Ich denke komplett befreit von Erwartungen und äußeren Einflüssen/Bedingungen ist niemand.
    Manch einer mag da auch bei großen Namen subjektiver sein als andere, aber gänzlich gleich kann man nicht alle behandeln. Das Widerspräche einfach der menschlichen Natur.
    Ich unterstelle ja auch nicht, dass das böswillig gemacht wird. Es ist halt einfach so.

  10. #10
    Also ich stell nicht an jedes Spiel die gleichen Ansprüche. Würde ich Makerspiele oder allgemein Retrospiele mit meinen Favoriten vergleichen, dann müsste ich erstgenannte eigentlich schlecht bewerten, so enorm ist der Unterschied im Spielspaß. Aber das mach ich nicht, weil ich Verständnis dafür hab, dass die Maker- und Retroentwickler in vielerlei Hinsicht eingeschränkt sind. Würde ich den Beckmesser-Maßstab ansetzen, dann würde jedes Spiel schlecht aussehen. Das macht man aber normalerweise auch nicht. Es sei denn man ärgert sich zu sehr über das Spiel oder vielleicht auch über die Reaktion des Entwicklers. Das haben wir damals bei Marlex und Vampires Dawn besonders deutlich erlebt. Je mehr Marlex zur Kritik gesagt hat, desto agitierter wurden die Kritiker, bis zu dem Punkt, dass ihm vorgeworfen wurde, er wäre beratungsresistent und arrogant. Dabei hat Marlex nur erklärt, warum sein Spiel so ist, wie es ist und das er damit zufrieden ist. Er hat die Meinung der Kritiker nie herabgesetzt. Aber die Kritiker, die wollten seine Meinung nicht tolerieren.

    Nun wieder zu DN. Ich möchte nochmal auf einige Kritikpunkte und meine Reaktion dazu eingehen, weil der Anschein erweckt wurde, ich würde den Kritikern ihre Meinung absprechen wollen, was ich aber eben nicht so sehe.

    "Die Kämpfe sind langweilig"
    Das kann ich verstehen. Also erkläre ich, warum die Kämpfe so sind und dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie sich auf dem Maker deutlich besser umsetzen lassen. Plötzlich heißt es, ich hätte nur keinen Bock gehabt. Das wiederum kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde das ziemlich anmaßend. Ist das bei den anderen Entwicklern genauso oder sogar bei einem selbst, wenn die Action-Einlagen eher fade sind? So viel nimmt sich das auf dem Maker ja nicht. Man sagt sich dann: Ja, in der Theorie ist es gut, da hat er versucht, etwas von den 3D-Spielen zu adaptieren, aber so richtig funktioniert es nicht. Warum wird das nur so selektiv wahrgenommen?

    "Die Rätsel sind zu schwer"
    Das kann ich auch verstehen. Es gibt Spiele, da finde ich die Rätsel selbst zu schwer. Aber was soll ich dazu sonst sagen? Ich wollte, dass man etwas länger über die Rätsel nachdenken muss. Ist das ein Designfehler, wenn schwierige Rätsel schwierig sind? Die sollten ja nicht leicht sein. Natürlich könnte man sagen, dass solche schwierigen Rätsel in so einem Spiel nichts verloren haben, aber dann würde ich fragen: warum? Nachvollziehen kann ich, wenn jemand moniert, dass der Schwierigkeitsgrad konstant ist, anstatt dass die Rätsel am Anfang etwas leichter sind. So genau kann ich den Schwierigkeitsgrad der Rätsel leider nicht abschätzen.

    "Handlung und Charaktere sind handwerklich schlecht"
    Das kann ich nicht verstehen. Ich kann wie gesagt nachvollziehen, wenn jemand die Handlung langweilig findet oder die Charaktere nicht mag - das kann jeder. Aber handwerkliche Mängel? Warum ist das eine schlecht und das andere nicht, wie begründet man das? Mit dem eigenen Geschmack oder damit, weil man das selbst anders umsetzen würde? Das sollte man nun nicht zum einzigen Maßstab erklären. Da erwarte ich schon ein wenig Verständnis für andere Menschen, für andere Sichtweisen, für andere Ansprüche. Ich könnte bis ins Detail erklären, warum ich die Handlung so aufgebaut hab, wie sie ist und warum die Figuren so sind, wie sie sind. Wichtiger ist aber noch etwas anderes: Die Relevanz der Handlung für das Spiel. Die ist gar nicht so groß. Wenn ich primär eine Geschichte erzählen wollte, dann hätte ich auf das Gameplay verzichtet. Weil das nicht der Fall ist, bleibt das Spiel oberflächlich, sagte ich ja schon, doch das ist bei anderen Spielen genauso. Ich find das auch vollkommen in Ordnung, die sind ja keine Bücher oder Filme. Und trotzdem wird gesagt, so wie ich das geschrieben hab, wäre das handwerklich schlecht. Da das nicht so oft bei Makerspielen gesagt wird, muss das bei meinem Spiel ja außergewöhnlich schlecht sein, wenn die anderen Maker(Horror)Spiele alle nicht handwerklich schlecht geschrieben sind. Was ist da denn so schlecht? Man muss ja irgendwelche eigenen Regeln aufgestellt haben, sonst würde man nicht vom Handwerk sprechen.

    @Eddy131
    Mich wundert das schon sehr, dass jemand DN1 besser findet als DN2. Das Original müsste mindestens die gleichen spielerischen Mängel haben, denn auch dort laufen die "Kämpfe" ähnlich ab, nur dass es keinen Timer gibt. Die Rätsel sind leichter, aber ansonsten sind die Unterschiede nicht so groß. Der Ablauf der Handlung ist bei beiden Spielen ziemlich ähnlich. Sogar die Figuren, nur Sandra hab ich komplett umgeschrieben. Die alten Dialoge sind wie gesagt schriftstellerisch deutlich schlechter als die neuen. Vielleicht spielt das ja keine Rolle und es kommt nur darauf an, was gesagt wird.Vielleicht sind einige enttäuscht, dass Sandra keine Damsel in Distress mehr ist, die die ganze Zeit im Selbstmitleid zerfließt. Ich halte so eine Spielfigur aber für ziemlich schlecht.

    Zitat Zitat
    Veröffentliche es erneut unter Pseudonym und mit anderem Namen und die Leute werden dich Loben
    Ich kann die Grafik nur so schlecht verbergen.

  11. #11
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Eddy131
    Mich wundert das schon sehr, dass jemand DN1 besser findet als DN2. Das Original müsste mindestens die gleichen spielerischen Mängel haben, denn auch dort laufen die "Kämpfe" ähnlich ab, nur dass es keinen Timer gibt. Die Rätsel sind leichter, aber ansonsten sind die Unterschiede nicht so groß. Der Ablauf der Handlung ist bei beiden Spielen ziemlich ähnlich. Sogar die Figuren, nur Sandra hab ich komplett umgeschrieben. Die alten Dialoge sind wie gesagt schriftstellerisch deutlich schlechter als die neuen. Vielleicht spielt das ja keine Rolle und es kommt nur darauf an, was gesagt wird.Vielleicht sind einige enttäuscht, dass Sandra keine Damsel in Distress mehr ist, die die ganze Zeit im Selbstmitleid zerfließt. Ich halte so eine Spielfigur aber für ziemlich schlecht.
    Wie gesagt: DN1 ist Kult.
    Und wenn mich meine Erinnerung nicht gerade heftig im Stich lässt war es auch wesentlich gruseliger, also mehr ein Horrorspiel.
    Ich erwähnte ja schon, dass ich das Remake höchstens als Soft-Horror bezeichnen würde.
    Wirklich gruselig fand ich jetzt eigentlich nicht.
    Und erschreckt hatte mich auch nur das erste Monster. Und das nur, weil es plötzlich und unerwartet aufgetaucht ist.
    Kein schlechtes Spiel, aber eben kein Horror. Und ich denke viele haben einfach etwas gruseligeres erwartet.
    Zumindest könnte ich mir das vorstellen (hatte ja selber eher etwas in der Richtung erwartet).

    Ich muss mir echt nochmal das Original anschauen.

  12. #12
    Das alte DN ist auch kein unheimliches Horrorspiel. Thematisch sind beide Spiele ja gleich. Eine Art "The Hills Have Eyes" eben, ein Horror-Thriller, der sich vor allem um die Flucht der Protagonisten dreht. Unheimlicher Horror braucht eine nicht fassbare Entität bzw. Bedrohung und das sind Menschen bzw. humanoide Monster nicht. Die sind eine sehr konkrete Bedrohung. Ich hab im ersten DN auch keine Mittel eingesetzt, die für Grusel sorgen. Es gibt ein paar wenige Jump Scares, aber die haben mit unheimlichen Horror nichts zu tun.

  13. #13
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Eine Art "The Hills Have Eyes" eben, ein Horror-Thriller, der sich vor allem um die Flucht der Protagonisten dreht.
    Du meinst, wie dieser Film, den du nach eigener Aussage nie selbst gesehen hast?

    EDIT:
    Zitat Zitat von Kelven
    Desert Nightmare ist eine Art Thriller Horror, so was wie "The Hills Have Eyes" (den ich wie gesagt nie gesehen hab).
    Zum ganzen Posting dieses Zitats

    MfG Sorata

    Geändert von sorata08 (18.01.2016 um 22:22 Uhr)

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