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Thema: Maker-Funktionen die wirklich nützlich sind/wären?

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  1. #23
    Zitat Zitat von Eddy131 Beitrag anzeigen
    Das mit Eclipse hab ich nicht ganz verstanden (so heißt doch eine Programmiersprache?), aber es gäbe ja immer noch eine Standard-Oberfläche. Also quasi so, wie du es es als optimal ansiehst,so sieht der Maker aus.
    Aber wer will und einen etwas anderen Stil bevorzugt, kann die Oberfläche im Menü dann anpassen. Da hätten ja dann auch Anfänger keine Schwierigkeiten mit sich einzufinden. Die wissen dann vielleicht nicht mal, dass es die Möglichkeit gibt und ignorieren sie also vollständig.
    Bei der Anpassung der Oberfläche stelle ich mir zwei Möglichkeiten vor, wie man es realisieren kann. Einmal durch ein extra Optionsmenü, wo dann einzelne Buttons und Funktionen durch Checkboxen Ab-, An bzw. umgestellt werden. Oder über eine Drag and Drop Menü wie es z.B. beim VLC Media Player der Fall ist. Ist natürlich schwerer zu realisieren, aber dadurch könnte der Nutzer sich wirklich komplett frei alles Zusammenbasteln wo was genau ist.
    Eclipse ist eine kostenlose integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) die von der Eclipse-Foundation gepflegt wird. Eclipse ist so aufgebaut, dass die komplette Oberfläche (also das Graphical-User-Interface (GUI)) von dem Benutzer beliebig angepasst werden kann. Das Resultat ist, dass man von der Flut an Optionen und Sub-Fenstern im ersten Moment völlig überfordert ist und erschrocken aufgibt. So sieht es zumindest aus wenn wir es unseren Erstsemesterstudenten zum ersten Mal zeigen. Darüber hinaus ist es allerdings ein wirklich erstaunliches Stück Software. Es hat zwar mehr Bugs als man zählen kann, aber bei dem Funktionsumfang ist das nachvollziehbar.


    Zitat Zitat von Eddy131 Beitrag anzeigen
    Wenn da ein Tap mit Namen "TS" ist und der auch nur so breit ist und ich schreibe in die Textdatei an die Stelle "Teile mit Grafiken" hin, wie wird das dann übernommen, wenn es nicht reinpasst? Könnte das Probleme geben oder wird der Text einfach abgeschnitten? Müsste ich mich dann also nach Möglichkeit an die Wortlänge des Originals halten?
    Alle Komponenten im GUI passen sich automatisch in ihrer Größe an um ihren Inhalt optimal anzuzeigen. Oder sie sollten es zumindest wenn wir davon ausgehen, dass die Swing Layout-Manager ihren Job richtig tun.
    In den meisten Fällen wird soetwas überhaupt kein Problem werden. Das GUI ist so gebaut, dass jeglicher Text mehr Platz hat als nötig. Nur in seltenen Fällen könnte es tatsächlich dazu kommen, dass ein zu langer Text etwas verdecken könnte.

    Ich habe vor bei der Veröffentlichung eine deutsche Übersetzung mit zu liefern. Ich weis aber nicht, ob ich sie schon bei der Tech-Demo fertig haben werde. An und für sich ist die Übersetzung keine schwere Arbeit, es ist aber eine ganze Menge Text der zu übersetzen ist.




    Zu dem Thema eine Frage an alle: Was ist mit Übersetzungen der Scriptfunktionen?
    Im Moment können diese NICHT übersetzt werden. Das hat einen simplen Grund: Sie müssen geparst werden können. Falls die Scriptfunktionen übersetzt werden würden könnte ein parser einer anderen Sprache das Script nichtmehr verstehen. Außerdem könnte es auch passieren, dass durch grammatikalische Gegebenheiten der Sprache das Parsen nichtmehr möglich wäre weil nicht deutlich genug zwischen zwei ähnlichen Funktionen unterschieden werden kann. (Alle Funktionen müssen Prefixeindeutig sein).
    Allerdings kann in der GUI, während man das Script zusammenklickt, der Name und die Beschreibung übersetzt werden. Ich persönlich glaube das sollte genug sein. Ich wüsste gerne was ihr dazu denkt.

    Geändert von Cornix (30.09.2015 um 16:05 Uhr)

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