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Deus
Diskriminierende und menschenverachtende Inhalte haben in keinem Medium etwas verloren. Damit meine ich nicht, dass die Themen angesprochen werden oder dass eine Figur sich so verhält, sondern dass die Inhalte propagiert werden, indem der Autor sich klar pro Diskriminierung positioniert.
Sexuelle Gewalt hat in einem Medium auch nichts verloren, es sei denn das Werk soll sich mit Ursachen und Folgen auseinandersetzen. Fragwürdig ist sie immer dann, wenn sie nur als Motivator dient (Rache usw.) oder die Bösen böser erscheinen lassen soll. Absolut schäbig ist sie, wenn sie verherrlicht wird.
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