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Ehrengarde
Dazu gehört auch noch die Tatsache, dass die Autorin damit ihr eigenes Trauma verarbeitet hat, denn auch sie wurde vergewaltigt, hat aber überlebt.
Es ist also (davon gehe ich zumindest SEHR stark aus) nicht geschrieben, um Gewalt-Porno-Fetischisten zu bedienen.
Und für die sexuellen Fantasien eines Publikums kann kein Autor etwas. Es gibt sicher auch Pädophile, die zu kindlichen Astrid-Lindgren-Beschreibungen onanieren oder Vore-Leute, denen einer abgeht, wenn er liest, wie ein Drache einen Menschen auffrisst. Das ist alles Sache des Rezipienten. Selbst wenn Dinge nur angedeutet werden, können damit bei den richtigen Menschen Fantasien angeregt werden. Das sollte aber nie auf den Autor zurückzuführen sein.
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