Nichts!
Bezüglich deines Posts drücke ich dir natürlicha uch die Daumen
Hatte nur eben auf dein Profil geklickt und bei deinem alten Benutzernamen daran erinnert, dass ich das schon vor Ewigkeiten mal fragen wollte. Aber genug OT von mir, weitermachen (8
Und ja, ich meinte Ragnarok Online. Und ich kannte da eine BlackRose, für kurze Zeit.
--Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Also technisch und steuerlich gesehen schimpfe ich mich "Werbetexterin". Ich schreibe aber keine Slogans oder Sachen, die gedruckt werden, sondern Texte fürs Internet. Und das meine ich wörtlich, denn die meisten meiner Texte sind nicht einmal unbedingt für Menschen gemacht, sondern SEO-optimiert, also so geschrieben, dass Google sie möglichst lecker findet und weit oben im Ranking platziert. Mittlerweile ist die Suchmaschine aber sehr, sehr clever und man kann nicht mehr einfach 100 Mal ein Wort wiederholen und fertig. Es gibt da sehr eng gesteckte Regeln und Tricks und Kniffe und mein Job ist es, die Texte nach diesen Regeln zu schreiben, aber trotzdem so zu formulieren, dass sie nicht klingen wie von einer zurückgebliebenen Seerobbe verfasst.
In erster Linie schreibe ich Produktbeschreibungen für Onlineshops oder kleine Texte für Webseiten, die dann irgendwo in eine Seitenleiste geklatscht werden und nur dem Zweck dienen, Platz für Keywords und verwandte Begriffe zu schaffen. Die wenigen Texte, die nicht explizit für Google da sind, sind bestellte Blogposts. Ich schreibe zum Beispiel für einen Wellness-Blog und einen Online-Marketing-Blog. Dort soll ich zwar auch Wert auf eine vernünftige Optimierung legen, aber diese Texte sollen vor allem Aufmerksamkeit, Kommentare und Backlinks generieren.
Aber Produktbeschreibungen schreibe ich eigentlich am liebsten, das sind meistens 75 bis 200 Wörter und geht recht fix. Auch Blogposts (500-700 Wörter, so bummelig) sind ganz nett, weil ich mich da thematisch austoben kann. Momentan schreibe ich in einem Projekt von Vox mit, die für jedes einzelne Rezept aus ihren hunderttausend Kochshows einen kleinen Einleitungstext haben wollen. Das ist auch ganz spaßig. Aber wie gesagt, das Modeprojekt passt perfekt zu meinem Profil und wird mit 5 Cent pro Wort bezahlt. Das ist ziemlich fantastisch in dieser Branche
Ah, BlackRose ist ein Charakter aus einem Videospiel/Manga/Anime von vor hundert Jahren UND DAZU noch dark und edgy. Der Name ist ziemlich verbreitetZitat
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Das war mir ja schon klar, dass der weit verbreitet ist. Selbst wenn es kein Charakter gewesen wäre, Worte wie Black und Rose kommen (damals noch häufiger) in online games oft vor
Ich kannte den Namen btw. von den .Hack spielen. Die BlackRose habe ich geliebt. Ich glaub, das Game pack ich jetzt wieder aus u_u
Das klingt super mit dem Freund.
Habe auch vor eiigen Wochen meinen alten, besten Freund am Bahngleis in meiner alten Heimat getroffen. Leider nur für 20 Sekunden. Über Bekannte kam er dann aber an meine Nummer und hatte sich auch gemeldet. Echt ein tolles Gefühl, hoffe es klappt bei dir mit einem zeitnahen besuch u.u
Anfang des Abiturs, hatte icha uch eine "Fernbeziehung". War zum Glück "nur" 30 Minuten Fußweg + 50 Minuten Bahn. Aber da sahen die Wochen auch immer sehr schön aus, wenn ich Morgens meine Freundin um 5 Uhr nach Hause begleitet habe um noch pünktlich um 8 Uhr in der Schule zu erscheinen. Um dann Abends nach dem Handballtraining um 22 Uhr wieder dorthin zu fahren.
Die Beziehung war scheiße und es hat sich eigentlich nicht gelohnt, das Ganze ein Jahr mitzumachen, dachte ich immer. Rückblickend betrachtet habe ich dadurch aber einige Freunde kennengelernt, die ich nun sonst nicht hätte. Von daher war es die Mühe wert x)
Mann muss manchmal auch etwas setzen / riskieren. Man bekommt nicht immer alles auf dem einfachsten Weg wie man es sich vorstellt.
Hatte in meiner Jugend auch mal 1,5 Jahre (insgesamt 3) lang eine Fernbeziehung die durchweg alle Mühen und Strapazen wert war.
Lieber etwas probieren und danach zu wissen okay das war nicht das was ich mir vorstelle wie sich später zu fragen was wäre wenn![]()
Geändert von Sabaku (01.06.2015 um 10:19 Uhr)
Unter dem Aspekt, dass ich in dem Jahr nicht einmal bei ihr Zuhause war und daher Hin- und Rückweg zusammengerechnet ca. 3 Stunden betrug, ich von 7:45 bis 17 Uhr Schule hatte (4x die Woche) und nicht im Besitz eines Autos war, war es für mich als Schüler schon eine Fernbeziehung
Aus heutiger Sicht natürlich nicht, aber zur damaligen Zeit war das schon hart.
Aber genug davon, um mich ging es hier nicht!![]()
Ich wollte lediglich ausdrücken, dass selbst negativ Erfahrungen und Beziehungen, die kaputt gehen könnten (ob nun aufgrund von Distanz oder anderen Faktoren) immer auch etwas Positives mit sich bringen können.
Details zu dem Thema werde ich nicht posten. Hier sind sicherlich Leute von der NSA unterwegs, die aufgrund dessen Rückschlüsse auf die betroffene Person schließen können, und fies bin ich nicht
Ja ich schätze Byder, mit seinem "ich bin gerade erst aufgestanden"-Blick, kann hier jeden zum Reden bringen O:
Ich halte mich da lieber an Steels-Vorschlag und poste solche Aussagen nicht mehr.
Edit:
Die Ausnahmen laufen täglichen im TV. Frauentausch, Mitten im Leben, Bigbrother, etc.Zitat