*Willkommen in der Zukunft
Wir befinden uns weit in der Zukunft. Hier fahren, statt herkömmlicher Autos, fliegende Raumschiffe. Sieh dir diese modernen Häuser und all diese Schalttafeln an. Morgens, an der Theke vom Bäcker, werden wir von einem Roboter bedient, da die übliche Bäckerdame ihren freien Tag genommen hat. Eine Bahn haben wir auch, nur schwebt diese ebenfalls in der Luft. Leute steigen zuerst aus der Bahn, dann steigen Leute ein. "Die Karte, bitte!", hörte man einen Roboter sagen, welcher beim einsteigen der Passagiere die Fahrkarten abgescannt hat. Von Tag zu Tag wurde alles moderner und futuristischer. Trotzt all der Technik in dieser Zeit, gibt es immer noch grüne Flächen, wie den schönen Park hier, in dem sich die Hunde austoben und die Kinder lachen.
Es dauerte nicht mehr lange, bis die Raumfahrt so voran schritt, dass die Menschen auch nun effizient zu den Sternen aufbrechen konnten. Endlich war es soweit, die Menschheit hat nun es geschafft. Sie kann nun den Weltraum so einfach erkunden, wie unsere Weltmeere.
*Marlee, ein Mädchen mit Talent wächst auf
Irgendwo, zwischen all dem modernen Häusern, befindet sich ein Haus, welches hervorsteht. Gebaut aus Stein, klassische Holztür statt moderner Stahl und ein Dach aus Ziegeln. Dieses Haus ist das Heim eines kleinen Mädchens, welches noch nicht weiß, dass es was ganz besonderes ist. Einesstages geht die Tür auf. Aus ihr kommt das kleine Mädchen mit grünen Haaren und großer Tasche auf dem Rücken. Langsam macht sie die Tür zu, dann steht sie still da. Sie ist erstarrt, ihre Hand hängt wie ein Saugnapf an der Türklinke, ihr Kopf ist nach unten gesenkt. Nun lässt sie die Türklinke los. Sie dreht ihren Kopf von Tür weg und geht ein paar Schritte zurück, dann bleibt sie still stehen. Eine Träne tropft ihre Wange hinunter, gefolgt von seufzen. Sie weint. Plötzlich wendet sie sich komplett vom Haus ab und rennt los. Sie rennt davon, vom alten Haus aus Stein. Das Mädchen läuft und läuft, ohne einen Gedanken, halt zu machen. Nach einiger Zeit wird sie langsamer und langsamer, die Tränen werden weniger, das seufzen nimmt ab. Sie bleibt stehen, reibt sich ihre durchnässten Augen und schaut hinauf. Ihr Atem ist schwer, sie ist erschöpft. So viel gelaufen, so viel geweint. Sie schaut auf ihre Uhr. Fünf nach Neun nachmittags ist es jetzt. Sie geht die Straße entlang, vorbei an all dem Kleidungsgeschäften und Einkaufszentren.
Jetzt nähert sie sich einem modernen Haus. Gleich daneben steht eine Werkstatt mit der Aufschrift "Station Krista". Durch das Fenster kann man sehen, das sie mit allerlei Einzelteilen und Werkzeuge gefüllt ist. Das Mädchen steht jetzt vor der Haustür. Sie klingelt. Still und betrübt sieht sie die Tür an. Sie klingelt erneut. Noch immer keine Reaktion von drinnen. Sie seufzt und versucht es erneut. Jetzt tut sich was. Schritte sind zu hören. Beim Sprecher an der Tür geht der Bildschirm an. Eine rothaarige Teenegerin ist darauf zu erkennen. Das Mädchen seufzt, Tränen gehen ihre Wangen hinunter. Die Teenagerin erkennt das Mädchen und ist erschrocken. Der Bildschirm geht aus, die Tür geht auf und die rothaarige Teenegerin kommt aus ihr heraus. Sofort springt das kleine grünhaarige Mädchen der Teenegerin in die Arme und fängt enorm zu weinen an. "Marlee", sagt das rothaarige Mädchen, welche die Kleine tröstet: "alles wird gut, Kleine!" Sie geht daraufhin zusammen mit der kleinen Marlee in ihr Haus.
*Die Defender Starbase worde gegründet
Um die Erde vor feindlichen Bedrohungen aus dem Weltall zu schützen, Kontakt mit friedlichen Lebewesen aufzunehmen und das Weltall zu erkunden, entschloss man sich, eine große Organisation für diese Zwecke zu gründen. Eine Organisation, zusammengesetzt aus dem fähigsten Leuten der Erde. So entstand letztendlich die Defender Starbase, dessen Kapitän kein anderer worde, als Mark Cruiser, welcher schon durch seine vorherigen Taten bei der Armee als qualifiziert genug für diesen Job wirkte. Da der Kapitän seinen Urlaub ungern mit herumsitzen verbringt, machte dieser sich in der ruhigen Friedensphase auf, um potenzielle Mitglieder zu finden. Jedoch wurde Cruiser nicht fündig, da einfach zu viele der möglichen Personen zu inkompetent, feige oder unsicher seiner Meinung nach waren, während der Rest im praktischen Teil sich überfordert fühlten und daher kläglich versagte.Enttäuscht und verärgert über die schlechten Ergebnisse der Bewerber, entschloss sich der Kapitän einen kurzen Sparziergang durch die Stadt zu machen. Beim Bäcker hatte er sich dann erst einmal einen leckeren Kringel mitgenommen und war nun dabei, diesen auf seinem Weg durch die Straßen zu verzerren, bis er jedoch, vor seinem ersten Biss, etwas Interessantes entdeckte.
Sein Blick richtete sich auf die Werkstatt "Station Krista", wo die Mechanikerin Krista, zusammen mit ihrer grün haarigen Freundin Marlee, ein Interessantes Flugschiff gebastelt haben. Um sich dies aus der Nähe ansehen zu können, ging er auf die beiden Ingenieurinnen zu, um sich mit ihnen zu unterhalten. In dem selben Moment, als Cruiser anfangen wollte, die beiden zu begrüßen, wurde er Zeuge einer erstaunlichen Technologie. Marlee, welche sich innerhalb des gebauten Flugschiffes befand, schrumpfte mit diesem zusammen, vor dem Augen des Kapitäns, auf kleine Größe. Während Cruiser die Worte fehlen, klatschte Krista freudig dazu. "Ausgezeichnete Arbeit, Kleines!", sagte sie: "du hast dich mal wieder selbst übertroffen!" Das Schiff wuchs nach einiger Zeit wieder auf seine originale Größe zurück. "Das wäre dann erledigt!", sagte Marlee, während sie aus dem Schiff ausstieg. Die beiden Ingenieurinnen bemerkten jetzt dem faszinierten Kapitän, welcher wie angewurzelt das Schiff anstarrte. "Hallo, Sir?", Krista winkte mit ihrer rechten Hand vor dem Augen von Kapitän Cruiser, welcher sich darauf hin erschreckte und sein Blick sich sofort auf das Gesicht des rot haarigen Mädchen richtete: "Können wir Ihnen wobei helfen?" Cruiser stellte sich rasch in seine stolze Haltung zurück und antwortete: "Nein, aber trotzdem danke für die Frage." In diesem Moment kam ihm die Idee, die beiden, eventuell als Ingenieurinnen für die Organisation, einzustellen. "Seid gegrüßt!", Cruiser verneigt sich voller Stolz vor den beiden Mädchen: "Mein Name ist Kapitän Mark Cruiser! Ich bin der Kapitän der Defender Starbase, einer Organisation, deren Aufgabe es ist, die Erde vor Gefahren aus dem All zu schützen, dieses zu erkunden und Kontakt mit friedlichen Spezies aufnehmen! Mit wem habe ich denn die Ehre?"
Nachdem sich die beiden Ingenieurinnen ebenfalls vorgestellt haben, setzen sie sich alle an den Tisch vor der Werkstatt. Nach einem längeren Gespräch, in dem Cruiser die beiden über vieles ausgefragt hat, kam er zu dem Entschluss, dass die beiden wirklich fantastische Mitarbeiterinnen wären, weshalb er jetzt den beiden Ingenieurinnen angeboten hat, bei der Defender Starbase zu arbeiten. Während Marlee eher über dieses äußerst seltene Angebot überrascht war, konnte sich die energiegeladene Krista kaum zurückhalten: "Wir sind dabei! Auf jedem Fall!" Marlee schreckte auf: "Was? Bist du dir absolut sicher?" "Ja und wie sicher ich mir dabei bin Marlee!" antwortete ihre Freundin rasch und fiel ihr dabei mitten ins Wort: "Hör mal, ich habe dir geholfen, deinen Traum zu erfüllen! Jetzt könntest du dich ja dafür revanchieren, indem du mir hilfst, meinen zu erfüllen!" Marlee war sich sehr unsicher bezüglich dieses Angebots. Kapitän Cruiser bemerkte die Unsicherheit von Marlee, allerdings ist sie diejenige, die er um jeden Preis dabei haben will. Er machte Marlee den folgenden Vorschlag: "Egal, was sie brauchen, Marlee, wir stellen es Ihnen auf der Defender Starbase zur Verfügung!" "Marlee!", rief Krista dazwischen, bevor Marlee auch nur zu Wort kommen konnte: "Das wäre doch ideal um deiner kleinen Prophana zu helfen!" Cruiser schaute nur unwissend in die Runde: "Wie bitte? Wer oder was ist Prophana?" "Komm schon Marlee!", sagte Krista und zog an ihren Arm: "zeige ihn doch deine kleine Tochter!" Marlee war sich ziemlich unsicher und fing an, stotternd zu antworten: "Meinst du wirklich?"
Nach einiger Zeit und vielem Flehen von Krista, gingen die drei in die Werkstatt hinein. Der Kapitän wusste nicht, worum es gerade ginge, dennoch war er interessiert fragte deshalb: "Was ist den Prophana jetzt überhaupt?" Marlee fing an das Schloss eines kleineren Werkstattzimmers zu öffnen, während Krista aufgeregt zum Kapitän sagte: "Das werden sie gleich sehen!" "Okay!", sagt Marlee und öffnete die Tür: "die Tür ist jetzt offen!" Das Zimmer, in dem die drei sich befanden, ähnelte einem Operationssaal. Als Cruiser sich in dem Raum fragend umsah, fiel sein Blick auf eine Tafel, an der sämtliche Blaupausen hingen. Beim genaueren Hinsehen bemerkte er dann, um was für Zeichnungen und Berechnungen es sich dabei handelt. "Ist diese Prophana, von der wir sprechen, etwa eine Androidin?", fragte Cruiser verwundert die beiden Ingenieurinnen. "Kommen sie hierher!", rief Krista und zeigte auf dem hintersten Tisch des Raumes: "dann sehen sie es schon!" Der Kapitän ging zusammen mit den Ingenieurinnen zum Tisch und tatsächlich, auf dem großen Tisch befand sich ein Prototyp eines Androidenmädchens. "Das hier ist Prophana!", sagte Krista stolz: "Marlee hat sie ganz alleine gebaut, nur ist sie noch recht unvollständig! Ihre persönliche Software ist allerdings schon vorhanden, welche Marlee selbst entwickelt hat! Ich habe ihr nur die nötigen Teile für das Skelett bereitgestellt!" "Sie sind ja ein richtiges Genie!", Kapitän Cruiser schüttelte Marlee die Hand: "Zu welchen Zweck wurde sie denn gebaut?" "Zu welchen Zweck?", fragte Marlee überrascht: "ich habe sie gebaut, weil ich jemanden brauche, der mir zuhört, wenn ich alleine hier arbeite!" Der Kapitän war verwirrt: "Wieso baut man einen Androiden, wenn dieser keine Aufgaben zu erledigen hat?" "Weil nicht jeder Android ein Werkzeug sein muss!", sagte Marlee: "Was diese Androidin von anderen unterscheidet, ist das sogenannte Gefühlssystem!" "Gefühlssystem? Wie jetzt? Wollen sie mir sagen das diese Androidin eine menschliche Persönlichkeit besitzt, eigenständig Denken und sogar Dinge fühlen kann? Aber wozu?", fragte Cruiser verdutzt und setzte sich auf dem kleinen Stuhl neben dem Tisch. Krista setzt sich ebenfalls auf einen der Stuhle und erzählte weiter: "Nicht nur das! Prophana besitzt eine speziell von Marlee entwickelte Software, mit der sie Dinge so auffassen kann, wie ein richtiges Hirn vom Menschen! Marlee hat hier schon einen sehr guten Job gemacht, eine Androidin zu konstruieren, welche so lebt, wie ein Mensch! Das einzige, was leider uns schwer fällt, ist es eine Körperhülle, die so ähnlich ist wie unsere Haut, anzufertigen, da uns dort die nötigen Mittel noch fehlen!"
"Und sie können Prophana wirklich helfen?", fragte Marlee unsicher den stolzen Kapitän, welcher darauf antwortete: "Natürlich können ich und meine Leute was für sie tun! Sie sind die Erfinderin von zwei erstaunlichen Projekten, von denen andere nur träumen können! Sie beide bekommen unser volle Unterstützung für diese einzigartigen Projekte, wenn sie bei uns arbeiten!" "Na? Was meinst du, Marlee?", fragte Krista neugierig. Marlee überlegte noch einmal länger nach. Nach einen noch ausführlicheren Gespräch zwischen den beiden Ingenieurinnen und dem Kapitän, einigten sich die beiden Seiten. "Naja!", sagte Marlee und atmete leicht auf: "Vielleicht ist es im Weltraum auch nicht so schlecht! Mich würde eh einiges in dem Bereich interessieren!"
Und so wurden die beiden Ingenieurinnen, einige Zeit später, eingestellt.
*Marlee und Krista in der Defender Starbase
Die beiden Ingenieurinnen arbeiteten von nun an in der Defender Starbase, einer Weltraumstation, welche im Orbit nahe der Erde befindet. Der Kapitän war zufrieden mit der Arbeit der Beiden und mit sich selbst. Nur Marlee hatte während ihrer Arbeit immer ein eigenartiges Gefühl gehabt. Eines Tages ging Krista auf sie zu und sprach mit ihr darüber. "Was ist los, Kleine?", fragte sie Marlee strahlend: "Geht es dir nicht gut?" Marlee schüttelte einfach den Kopf und sagte: "Nein, ist schon gut! Mir gefällt die Arbeit auf der Station hier, wirklich. Aber irgendwie weiß ich nicht so ganz..." Krista schaute Marlee fragend an: "Wie, aber?" Marlee war für einige Zeit still. Sie schaute Krista ins Gesicht und sagte: "Aber ich weiß nicht... Wir bauen Schiffe, die zum kämpfen gedacht sind... und nicht Schiffe, die zum Transport dienen oder den Menschen irgendwie anders helfen!" Krista legte ihre Hand auf die Schulter von Marlee: "Keine Bange deswegen, Kleines! Die Waffen werden wir natürlich nicht benutzen, um jemanden zu töten! Sie dienen nur dazu, dem Menschen vor Gefahren zu schützen, denen er nicht ausweichen kann, wie zum Beispiel wenn irgendwann ein Asteroid auf die Station zufliegen sollte! Ohne irgendeine Abwehr dagegen sieht es andernfalls schlecht aus, meinst du nicht?" "Aber wir haben doch den Schild, oder nicht?", sagte Marlee mit leiser Stimme zu ihrer Freundin. Krista fragte daraufhin: "Und was ist mit der Erde? Leider wurde noch nicht ein effektiver Schild entwickelt, der die Größe eines Planeten hat! Wie den auch? Wo soll man denn auch die Energie dafür her bekommen?" Beide waren still und keiner der beiden sagte etwas, bis der Kapitän Cruiser in Abteilung herein kam und die beiden zu einer Versammlung gebeten hatte.
Die Zeit verging und lediglich waren die meisten Mission auf der Station eher erholsam für die beiden Ingenieurinnen. Hauptsächlich gehörten Wartungsarbeiten zu ihren Aufgaben, aber auch das entwickeln und erfinden von neuen, nützlichen Erfindungen stand ebenfalls auf dem Arbeitsplan der Beiden. In der Zwischenzeit konnte Marlee immer weiter an Prophana, ihrer Androidentochter, arbeiten. Nachdem einige Zeit verging, war Prophana bereit für den ersten Test als vollständige Androidin. Cruiser, Krista und viele andere, wichtige Persönlichkeiten der Organisation haben sich in Marlee's Labor versammelt, um bei diesen großen und für Marlee bedeutsamen Test dabei sein zu können. "Seid ihr alle soweit bereit?", fragte Marlee die Anderen. "Lege schon los, Kleines!", rief Krista aufgeregt in die Runde hinein. Aufgeregt und zögernd aktivierte Marlee Prophanas System. Die Wissenschaftlerin neben Marlee sagte: "Alle Programme von Prophana sind hochgefahren und einsatzbereit, aktiviere jetzt das Bewusstsein." Prophana öffnete ihre Augen und begann langsam sich, mit ihren Kopf, umzusehen. Ihr Blick fiel als allererstes auf Marlee, welche schon lächelnd in ihr Gesicht strahlte. "Hallo Prophana!", sagte Marlee: "Wie fühlst du dich?" Prophana versuchte sich zu bewegen, was sie allerdings wegen der Befestigungen noch nicht konnte. "Mutter!", sagte Prophana und versuchte sich von der Befestigung loszureißen: "Mutter! Hilf mir!". Marlee bemerkte, das Prophanas Programm die Halterung, an der sie hing, als Bedrohung eingestuft hat und deswegen sie in Panik ausbricht. "Beruhige dich Prophana", sagte Marlee ruhig und versuchte selbst, nicht in Panik zu geraten: "dir wird nichts geschehen!" "Die Befestigung öffnen!", rief sie dann der Wissenschaftlerin an der Kontrollkonsole zu. "Befestigungen werden geöffnet!", die Befestigungen lösten sich von Prophana, so das sie sich jetzt frei bewegen konnte. Prophana erschrak erst, dennoch dauerte es nicht lange, bis sie Marlee in die Arme sprang.
*Krieg mit Razor und den "Sharpz"
Nachdem mehrere Jahre vergangen waren,
...
*Das große Manöver "MC Omega"
"Razor muss unbedingt aufgehalten werden!", sagte Cruiser zornig und schlägt mit seiner Faust auf seinem Tisch auf.
...
*Sagt hallo zu Ri-Chan!
Fast vier Jahre sind seit dem Manöver "MC Omega" vergangen. Marlee hatte, wie die anderen, bereits die Hoffnung aufgegeben, dass Prophana und alle anderen, die in die Schlacht gezogen waren, jemals zurückkehren würden. Sie widmete sich nun mehr in ihrer freien Zeit Rihira zu, welche nun fast vervollständigt war. Doch ihr fiel die Arbeit an ihrer zweiten Androidentochter schwer, denn die Erinnerungen, an Prophana und die Anderen, kamen in ihr immer wieder hoch. Trotz der vielen Arbeit und der enormen Schuldgefühle, die Marlee wegen Prophana sich immer wieder einredete, hat sie es geschafft, Ri-chan zu vervollständigen.
...
*Eine böse Überraschung
Einen Monat nach Ri-Chans zweiter Aktivierung,
...
Razor ist zurück!