Vielleicht weil das Ausbilden der Fähigkeiten selbst hier nun mal die Spielmechanik darstellt? Ich meine, ob ich nun einen virtuellen Drachen schnetzele und dadurch eine virtuelle Jungfrau rette, oder einen virtuellen Test bestehe und dadurch eine virtuelle 1+ mit virtuellem Sternchen bekomme ist für mich als Spieler weitestgehend egal (sofern beides entsprechend adäquat umgesetzt ist, versteht sich). Ich habe einen Erfolg im Spiel errungen und komme damit weiter. Klar, es wäre schon schön, wenn man am Ende auch sieht, wie unser Held in der Welt so klar kommt, mit den Fähigkeiten die er unter unserer Führung erworben hat, aber das reicht mir als kurze Szene in der Endsequenz.
Der Weg ist das Ziel, bzw. das Spiel ist das Spiel! Und wenn das Spiel daraus besteht einen virtuellen Schulalltag zu meistern, dann ist das Spiel immer noch das Spiel und nicht nur der Weg zu einem anderen Spiel (<--Dieser Satz klang in meinem Kopf irgendwie wesentlich sinnvoller...)