Man kann da spätestens durch Magie u.ä. tatsächlich verdammt viel Subversion betreiben. Aber das muss ich nach Onna Gokoro ja nicht mehr anbringen. ^^

Ich hab gerade mal nachgedacht, wo Schwangerschaften eine zentrale Rolle für eine Story gespielt haben, wenn auch nur periphär, und mir ist Star Wars eingefallen (Padmes Schwangerschaft als großer Wendepunkt in Anakins Konflikt mit seinem Jedi-Dasein). Starke Frauen müssen ja nicht nur Protagonisten sein. Damit will ich nicht mal sagen, dass Star Wars ein unbedingt positives Beispiel wäre, aber selbst in dieser eher klassischen Rollenverteilung (zu diesem Zeitpunkt der Reihe) war Padme noch eine starke Frau. Dass sie nur bis zum letzten Drittel des Films ein wirklich interessanter Charakter und danach eher eine Gebärmaschine/Damsel war, liegt eher am Writing und der Darstellung.