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Thema: Conchita Wurst - Queen of Europe

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich weiß nicht ob es ein Zeichen von Progressivität ist, dass den Leuten gerade der Bart und nicht die Frauenkleider und das Make-Up stört.

  2. #2
    Frauenkleider und Make-Up sind ja auch seit den 70ern keinen Aufreger mehr wert...


  3. #3

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von Icetongue Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht ob es ein Zeichen von Progressivität ist, dass den Leuten gerade der Bart und nicht die Frauenkleider und das Make-Up stört.

  4. #4

  5. #5

  6. #6
    Boah sogar Lena? Ne. Ich bin ganz hin- und weg... Fragt sich welche Sau sich dafür interessiert ob ein paar ebenso bedeutungslose Prominente Conchita gratulieren. Das ist doch bloß ein reines: "Boah die komische Eule da hat den ESC gewonnen, na kommt schreiben wir mal auf Twitter vielleicht kriegen wir auch noch etwas Aufmerksamkeit ab." Lady Gaga bspw. hat auch gleich noch ein bisschen Schleichwerbung für ihre neue Tour gemacht.

  7. #7

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Die Idee mit dem Bart hatten wir zuerst !

  8. #8

    Gala Gast
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Boah sogar Lena? Ne. Ich bin ganz hin- und weg... Fragt sich welche Sau sich dafür interessiert ob ein paar ebenso bedeutungslose Prominente Conchita gratulieren. Das ist doch bloß ein reines: "Boah die komische Eule da hat den ESC gewonnen, na kommt schreiben wir mal auf Twitter vielleicht kriegen wir auch noch etwas Aufmerksamkeit ab." Lady Gaga bspw. hat auch gleich noch ein bisschen Schleichwerbung für ihre neue Tour gemacht.
    Bleib bitte mit deiner Negativität diesem Thread fern. Das gehört hier nicht rein

  9. #9
    Paddy be crazy.

  10. #10

  11. #11
    Ich denke gerade über eine Petition nach eine Quote für Chorknaben im Bundestag zu beschließen.

  12. #12
    Zitat Zitat von Surface Dweller Beitrag anzeigen
    Bärtige Ladies hatten wir schon im Mittelalter. Zieht immer wieder (nur wissen wir diesmal, dass es ein Kerl in Frauenklamotten ist).
    Ach, zu Shakespeares Zeiten, als Frauen noch von Männern dargestellt werden mussten da das weibliche Geschlecht nicht schauspielern durfte, gab's da sicher auch genügend bärtige Damen auf der Bühne.

    Der ESC ist mir schnuppe, aber ich find's ein schönes Zeichen, dass die Frau gewonnen hat. Ein umso unschöneres Zeichen waren dafür die Buh-Rufe für/gegen Russland. Weckt den faden Beigeschmack von "Ich bin voll weltoffen und tolerant und jetzt verpiss' dich!" und suggeriert, dass Russland und zurschaustellung der eigenen Fortschrittlichkeit ausschlaggebender waren als der Gesang.
    Dafür finde ich es echt interessant zu beobachten, wer welche Pronomen für Conchita Wurst verwendet. Ist finde ich fast aussagekräftiger als der eigentliche Sieg.

  13. #13


    Und Conchita hat es tatsächlich bei Eurovision-Kommentator Graham Norton auf die Couch geschafft, neben Kirsten Dunst, Dawn French und Bear "Better drink my own piss" Grylls. Nur schade, dass sie erst gegen Ende der Sendung für lediglich ein paar Minuten in Erscheinung treten durfte, aber der Auftritt war wahrscheinlich auch eher spontaner Natur.

  14. #14
    Die YouTube-Kommentare zu ihrem Lied machen mich unglaublich traurig ...

    Jeder zweite Kommentar verspürt soviel Schwulenhass, wie eine durchschnittliche Demonstration der Westboro Baptist Church. Und alle negativen Kommentare haben irgendwie dutzende likes und das finde ich gerade echt schrecklich.

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