Es darf auch gerne unvorhersehbar sein. Wenn man die übliche "1 Quest pro Siedlung" hat, dann wird das auf Dauer auch langweilig - selbst wenn die Sachen irgendwo in Dungeons versteckt sind, in die man sowieso muss. Man weiß halt irgendwann, dass ja nächste Siedlungen eh immer so eine 08/15-Quest kommt und da hat man dann schon negative Vorfreude darauf.

Lieber mal 2 oder mehr und dann ab und zu auch gar keine. Und diese sinnvoll in die Story einarbeiten. Da dürfen ruhig auch sinnvollere Nebenquests sein, die sich zu einer ganzen Nebenquestreihe zusammenschließen und bei denen man etwas bessere Belohnungen kriegt.

Statt: "Hexe will 10 Pilze für Trank", "Postmann will 10 Briefe", usw. lieber:
Befreie die Hexe von irgendwelchen Monstern. Dann die Sammelquest "Hexe will 10 Pilze für Trank". Dann als Belohnung ein paar Tränke und die Hexe könnte als alternativer Händler fungieren der Dinge anbietet, die man sonst nicht kriegt(das wäre dann schon ne tolle Sache). Das darf sich dann gern auch auf das angrenzende Dorf auswirken(Hexe könnte im Wald wohnen) und den Dorfbewohnern könnte es besser gehen weil die ja öfter jetzt Tränke für ihre Gesundheit kriegen. Dadurch könnten sich weitere Möglichkeiten ergeben für Nebenquests oder alternative Wege in der Hauptquest.

Spielübergreifende Sammelquests sind aber auch gut - mit sehr großer Belohnung am Ende und richtig schweren Wegen die man begehen muss, um die einzelnen Teile zu kriegen. Ich glaube bei caesa_andy waren es irgendwelche Steintafeln bei der Quest mit dem Magierazubi, die man im Friedhof einsetzen musste, von denen man anfangs nur wenige hatte(und der Rest wohl erst später im Laufe des Spiels einem begegnet).