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General
@GameMaster2K5: Statt Harkon Lukasz wird die Passage nach Düsterburg jetzt von einer Garnison abgeschottet. Da treiben sich ziemlich viele Wachen rum.
Zitat von Liferipper
Roncarlo

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...
Stimmt zu 50%
@wusch: Bei Lazalantin wird ja immer gerne kritisiert, dass er zu früh stirbt. Aber das ist so wie bei James Dean: Ohne frühen Tod kein Kult.
@Mivey: Das mit dem Hals liegt wahrscheinlich an dem Rollkragen Kettenhemd. Der Bart verstärkt das noch. Bei den anderen Wachen sieht das moderater aus. Allerdings gebe ich zu, dass ich nicht jedes Faceset auf Pixel-Basis noch mal überprüfe. Im Spiel wird es auf mindestens 150 Portraits hinauslaufen. Da schaltet sich bei mir der ökonomische Aspekt ein. Hauptfiguren sind wichtig. (Grandy und Wahnfreid habe ich jeweils viermal überarbeitet, sogar vom Ostmarken-Wirt gibt es drei Varianten) NPC-Staffage bewegt sich auf dem Niveau dieses Wachmanns.
@Itaju: Öh.... Kannst du das präzisieren? Vielleicht kann ich da Entwarnung geben. Ich persönlich mag viele Orte und Geschehnisse im zweiten Kapitel, was mir nicht gefällt, wie die einzelnen Ereignisse der Haupthandlung getriggert werden. Da habe ich zu oft das Gefühl, dass ich etwas machen muss, nur weil das Spiel es so will.
Tagebuch-Modus: Grandy Charset überarbeitet; Charakterposen für Grandy überarbeitet und neue hinzugefügt. Event erstellt für das Pflücken von Kräutern, Pilzen etc. sowie für das Öffnen von Schatztruhen. Hört sich simpel an, ist aber durchanimiert mit Charakterposen und Animationen, daher hat's leider lange gedauert - DON'T DIE Feature fertig gestellt.
Wasn das? Zur Erläuterung ein spektakulärer Screenshot:

(Mapping Kunst vom Feinsten - wobei ich gerade sehe, dass da noch eine Waschgelegenheit reinpasst. Immerhin sieht man, wie die Portraits implementiert sind)
Zurück zu diesem Wahnsinns DON'T DIE Feature: Das erste Kapitel hatte bisher so einige Probleme, eins davon war, dass es sehr viele Wege gab, ziemlich schnell das Zeitliche zu segnen. Ursprünglich hatte ich überlegt, das einfach unmöglich zu machen, indem es die entprechenden Ereignisse nicht mehr gibt. Dann kam mir aber irgendwann beim Rumwursteln eine andere Idee: Die Ostmark ist bis auf den Geistersumpf ziemlich gut bewacht, deshalb gibt's da auch keine marodierenden Monster. Aber Wachleute an allen Ecken. Wenn Grandy sich mal wieder doof anstellt, sieht er erstmal ziemlich hinüber aus, wacht dann aber wieder im Gasthaus auf - typischerweise voll regeneriert. Ein paar Wachen haben seinen leblosen Körper gefunden und ihn in die Garnison geschleppt, wo er vom dort abgestellten Heiler wieder zusammengeflickt wurde. Anschließend haben sie ihn in das einzig freie Bett verfrachtet, das es in der Region gibt: Das Gasthaus. Dummerweise verlangt der Wirt trotzdem, dass die Rechnung beglichen wird. Daher gibt es die Option Schulden zu machen. Eigentlich super, weil man auf diese Weise nur Selbstmord begehen muss, um eine kostenlose Nacht im Gasthof spendiert zu bekommen, allerdings sinkt auf diese Weise das Ansehen beim Garnisonskommandanten und später auch bei den Party-Mitgliedern. (Ja, es gibt sehr viele O-Meter). Trotzdem eine Option, über die man nachdenken kann.
Was beim Screen noch erwähnenswert ist: Wenn eine Map mehrere Räume hat, die durch Türen voneinander getrennt sind, werden die Bereiche, die die Spielfigur nicht einsehen kann, abgedeckt.
Ach so: Am Wochenende arbeite ich normalerweise wenig bis überhaupt nicht.
Geändert von Grandy (08.03.2014 um 01:05 Uhr)
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