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Thema: This cake is no lie - Kuchenrezepte und andere süße Sachen austauschen

  1. #1

    This cake is no lie - Kuchenrezepte und andere süße Sachen austauschen

    Da ich beim Kuchenbacken relativ einfallslos bin und auch nicht die großen Skills habe, würde ich mich über ein paar neue Rezepte freuen. Außerdem finde ich, dass man hier mehr Off-Topic abseits von Musik und Schüler-Themen integrieren sollte.

    Also mein Lieblings-Kuchen ist Käsekuchen. Sehr gut schmeckt er auch, wenn man ihn mit Erdbeeren macht. Deshalb freue ich mich auch, dass gefühlt schon wieder bald Erdbeerzeit ist.

    Derzeit benutze ich übrigens meistens dieses Rezept:


    Zutaten Was ihr damit machen sollt...
    Für den Teig:
    • 250 g Mehl
    • 1 Päckchen Backpulver
    • 1 Ei
    • 125 g Butter
    • 70 g Zucker
    • 1 Prise Salz
    Zutaten ungefähr in dieser Reihenfolge in eine Schüssel geben und daraus einen Mürbteig kneten. Da ich keine Knethacken habe, nehme ich dazu meistens die Hände. Danach macht man den Teig in eine gefettete Springform. Falls eure Springform etwas größer ist, müsst ihr natürlich etwas mehr Teig machen. Die Ränder und der Boden sollten gut bedeckt sein.
    Für den Belag:
    • 1 kg Quark,
    • 90 g Mehl
    • 250 g Zucker
    • Mark einer Vanilleschote
    • 5 Eier
    • 125 ml Milch
    • 125 g zerlassene Butter
    Zuerst Eier trennen. Quark, Mehl, Zucker, Eigelb, Milch und Butter gut verrühren. Dann das Eiweiß steif schlagen und unterheben. Die Masse gibt man zu dem Mürbteig in die Springform und streicht das Ganze etwas Glatt. Wenn man Obst rein haben will, legt man die am Besten vorher auf den Mürbteig. Für Apfelkuchen, mache ich eher einen Blechkuchen daraufs und Lege Apfelspalten drauf. Schmeckt aber nicht so gut wie mit Erdbeeren.

    Alternative: Man kann für den Teig auch gut Butterkeksbrösel und Butter vermengen und es dann in die Springform drücken. Man muss aber aufpassen, dass man nicht zu viel Butter nimmt, weil die im Ofen wieder schmilzen kann und dann durch die Springform unten raus läuft. Der Kuchen war damals aber trotzdem sehr lecker. =)

    edit: Kekse und so sind natürlich auch lecker

    Geändert von kate@net (21.02.2014 um 13:35 Uhr)

  2. #2
    Wenn ich das so lese, erinner ich mich wieder an dein geiles Keksrezept aus dem Adventskalender und verfluche mich, dass ich keine Springform habe, um das Rezept auszuprobieren...
    Die Kekse habe ich aber letztes Jahr zu Weihnachten wiede gebacken, weil sie einfach göttlich sind!

  3. #3
    Dürfen es nur Kuchenrezepte und allgemein Nachspeisen sein? ^^
    Mein Dessert ist Grillfleisch

  4. #4
    @Daen Ich weiß ja, dass du auch ohne Nachtisch süß genug bist ^_-

    Zum Thema Kekse fällt mir übrigens noch ein anderes Rezept ein Turgon, dass ich leider bei einem Umzug verloren habe. Die ersten Kekse, die bei mir mal was geworden sind, waren Amerikanische Schokocookies mit Mandelstücken. Ich weiß noch, dass man Mehl, Backpulver, Blockschockolade (ich habe meistens Vollmilch genommen), ganze Mandeln (denn es schmeckt viel besser, wenn man sie selber klein hackt), Zucker, Butter und Eier gebraucht hat. Die genauen Verhältnissse kriege ich jetzt aber nicht mehr hin. Habe schon öfter im Internet gesucht, aber das richtige Rezept leider nicht wieder gefunden. Da stehen viel zu viele Rezepte mit Haferflocken und anderem unnützen Kram.

    Aber sie waren lecker. Und meinen Freund hab ich so auch schon um den Finger gewickelt ^^ Liebe geht halt bei Nachtisch doch manchmal durch den Magen.

  5. #5
    Ich hab noch eine Oreo-Fertigkuchenpackung im Schrank stehen, die mich sehr verlockend angrinst.

    Bei Käsekuchen (oder Quarkkuchen, wie man im Osten sagt ) wusste ich irgendwie gar nicht, dass man auch Obst reinmachen kann. Klingt echt gut oben mit Erdbeeren. Mal sehen.

    Und eine dekadente und megaeinfache Kleinigkeit als Nachtisch hätte ich auch beizusteuern, so als Alternative zum Tiramisu.
    Das Ganze heißt Rote Socken und ist echt geil, ich kann da eine Schale alleine wegmachen. ^^

    - ca. 100g Löffelbisquits in eine Auflaufform (eine Schicht), mit der Zuckerseite nach oben, und mit Himbeerkonfitüre einstreichen, bis sie mehr oder weniger komplett eingestrichen sind (ca. 150g)
    - darauf gefrorene Himbeeren oder ein ähnliches Obst (800-1000g)
    - 1kg fertigen oder selbstgemachten Vanillepudding mit 2x 200g geschlagener Sahne (+2x Sahnesteif) mixen, in die Form und über Nacht in den Kühlschrank

    Geil.

  6. #6
    *Thread abonnier* Yummie, das ist doch mal genau das richtige Thema für mich!

    @Kate: ich werd mir dein Käsekuchenrezept mal merken und mit "meinem" (ist glaub ich von Dr. Oetker, hab es aber gerade nicht parat) vergleichen.

    @Cipo: Deine "Roten Socken" klingen auch super. Wird auf jeden Fall abgespeichert!

    Was ich selbst beitragen könnte:

    Vanillejoghurt mit Früchten (bei den BMT'lern bekannt)

    600 g Schlagsahne
    3 Tütchen Sahnesteif
    3 Tütchen Vanillezucker
    600 g Vanillejoghurt
    1 Packung gefrorene Himbeeren
    1 Dose Pfirsische
    brauner Zucker

    Die Sahne mit dem Sahnsteif und dem Vanillezucker aufschlagen. Sahne und Joghurt vermischen. In einer Schüssel (hübsch sieht eine Glasschüssel aus) unten erst die Himbeeren einfüllen, darüber die Pfirische (auf Stücke geschnitten) und dann die Joghurt-Sahne-Mischung darauf schichten. Evtl. kann mann auch ein paar Früchte zurück halten und zur Deko oben drauf legen. Zum Schluss mit braunem Zucker bestreuen.

    Bei einer größeren Menge kann man das ganze auch in mehrere Lagen schichten.


    Obstboden

    3 Eier
    150 g Mehl
    150 g Zucker
    1 Tütchen Vanillezucker
    1/2 TL Backpulver

    Eier, Zucker und Vanillezucker mit einem Handmixer schaumig schlagen. Mehl und Backpulver sieben und unter die Eier-Zucker-Maße unterheben.
    Obstbodenform einfetten und mit Paniermehl bestreuen. Teig einfüllen und gleichmäßig glatt streichen..
    Bei 175° C Ober-/Unterhitze (vorgeheizt) ca. 10-15 min. backen.

    Den Boden nach dem Backen auf ein Kuchenrost stürzen und nach belieben mit Obst belegen (mein Favourit sind Erdbeeren!)


    Hab auch noch einen Russischen Zupfkuchen im Repertoire (das Rezept aber gerade nicht zur Hand), und noch ein paar andere Dinge, die ich aber noch nicht so oft gemacht habe und es daher noch nicht zu meinen absoluten Favouriten geschafft haben.

    Generell koche und backe ich sehr gerne, bin immer auf der Suche nach Rezepten und probiere gerne neues aus

  7. #7
    Oh, den Vanillejoghurt muss probieren "Klingt" sehr lecker

  8. #8
    Mein Lieblingskuchen ist auch Käsekuchen, deswegen habe ich mich heute von dem Eröffnungspost inspirieren lassen und einen Erdbeer-Käsekuchen gemacht. Nachher geht's auf eine Party, dort wird er dann angeschnitten - aber er riecht bereits köstlich.
    Ich habe die Erdbeeren aber nicht mit gebacken, sondern im Nachhinein draufgelegt, weil ich Angst hatte, dass die Füllung sonst zu wässrig wird und die Erdbeeren nach dem Verkochen komisch schmecken. Außerdem ist es für mich unerlässlich, dass man geriebene Zitronenschale und etwas Zitronensaft in die Füllung gibt, das habe ich also auch noch gemacht.

    Ich habe leider nicht so viele eigene süße Rezepte, da ich am liebsten herzhaft backe (also z.B. Spinat-Käse-Quiche etc.). Eine Freundin von mir backt aber regelmäßig leckere Desserts, und mit ihr habe ich vor kurzem Key Lime Pie, Zitronentarte und Brownie-Cheesecake gemacht. Das war alles himmlisch. Übliche Rezepte dafür findet man schnell online, bzw. ein Brownie-Cheescake ist einfach ein Brownie-Teig als Boden und ein eher amerikanischer Cheesecake (den ich normalerweise nicht so sehr mag) obendrauf.

  9. #9
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Übliche Rezepte dafür findet man schnell online, bzw. ein Brownie-Cheescake ist einfach ein Brownie-Teig als Boden und ein eher amerikanischer Cheesecake (den ich normalerweise nicht so sehr mag) obendrauf.
    Würdest du vielleicht für mich ein wenig näer ins Detail gehen? Hast du fertigen Brownie-Mix genommen, oder ihn selbst gemacht? Backt man den Käsekuchen-Teil separat (oder wird er überhaupt gebacken)? Das Ding hört sich so lecker an, dass meine Geschmacksknospen in meinem Mund mit Streit drohen, wenn ich ihnen nicht auch so etwas serviere.

  10. #10
    Den Brownie-Teig haben wir selbst gemacht und dann erstmal vielleicht eine Viertelstunde gebacken, anschließend haben wir den Käsekuchen-Teil reingefüllt und das Ganze nochmal eine halbe Stunde gebacken.

    Oder du nimmst dieses Rezept, das klingt ziemlich ähnlich wie der Kuchen, den wir gemacht haben.

  11. #11
    Hat jemand von euch schon mal versucht einen Kuchen in einer Auflaufform zu backen?
    Da ich ja wie oben schon erwähnt keine Springform habe, hat mein Mitbewohner mich auf die Idee gebracht eine Auflaufform zu nehmen.
    Denkt ihr das geht?

  12. #12
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Hat jemand von euch schon mal versucht einen Kuchen in einer Auflaufform zu backen?
    Da ich ja wie oben schon erwähnt keine Springform habe, hat mein Mitbewohner mich auf die Idee gebracht eine Auflaufform zu nehmen.
    Denkt ihr das geht?
    Argh, seit Tagen will ich mein Rezept für awesometastischen Streuselkuchen posten, und jetzt lieferst du mir so einen Aufhänger - da kann ich doch gar nicht anders

    Also, mein Apfel-Streuselkuechn ist ein so genannter Crumble - also ein Kuchen ohne Boden. Man macht ihn in einer Auflaufform. Man könnte theoretisch auch einen Boden aus Kekskrümeln oder ähnlichem Kram machen, aber ich mache den immer ohne. Dazu schneidet man einfach zwei oder drei säuerliche, feste Äpfel (Braeburn funktionieren gut) in kleine Stückchen und wirft sie in eine Auflaufform. Man kann auch andere Früchte nehmen, Pflaumen, Beeren oder sowas. Wir haben ein paar Stückchen Zartbitter-Schokolade dazwischen versteckt, das ist auch gut.

    Dann macht man Streuselteig. Dazu nimmt man Mehl und Zucker (Ungefähr 2:1, also mehr Mehl als Zucker) und wirft sie in eine Schüssel. Es muss nicht unbedingt viel sein, kommt ein bisschen auf die Fläche eurer Auflaufform an. Ich habs nicht so mit abmessen Dazu kommt dann relativ viel Zimt. Alles vermischen und kosten, obs süß genug ist. Dann: Auftritt Margerine oder Butter, geht beides. Die Packung kurz ein wenig in warmem Wasser anwärmen, damit die Butter weich wird (NICHT Flüssig, WEICH!). Ein ordentliches Stück in die Mehl-Zucker-Mischung werfen und mit den Händen verkneten. Es sollten sich relativ schnell kleine und größere Brocken bilden. Wenn sich keine Brocken bilden wollen, mehr Mehl reinwerfen, wenn zu viel Mehl da ist, mehr Butter reinwerfen. Durchkneten, bis alles bröckchenenhaft ist. Dabei sollte man aufpassen, dass die Streusel nicht zu klein werden. Den Streuselteig über die Äpfel geben, und ab damit in den Ofen, bei so in etwa 175 Grad (ich habs auch nicht so mit Gradzahlen und Backdauer). Nach 10-20 Minuten sollte der Crumble fertig sein, man erkennts daran, dass es lecker riecht und die Streusel hellbraun geworden sind. Fertig <3

    Geändert von Caro (17.04.2014 um 14:11 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Hat jemand von euch schon mal versucht einen Kuchen in einer Auflaufform zu backen?
    Da ich ja wie oben schon erwähnt keine Springform habe, hat mein Mitbewohner mich auf die Idee gebracht eine Auflaufform zu nehmen.
    Denkt ihr das geht?
    Wir haben das auf dem letzten BMT gemacht und dort hat das wunderbar funktioniert (es war ein Apfelkuchen, falls das irgendwie einen Unterschied macht, ich kenne mich da nicht wirklich aus. ).

  14. #14
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Hat jemand von euch schon mal versucht einen Kuchen in einer Auflaufform zu backen?
    Da ich ja wie oben schon erwähnt keine Springform habe, hat mein Mitbewohner mich auf die Idee gebracht eine Auflaufform zu nehmen.
    Denkt ihr das geht?
    Da ich das zwangsweise auch mal machen musste: Klappt recht gut. Im Zweifel mit Backpapier auslegen, damit der Kuchen nicht zu der anpappt und ggf. etwas auf die Backzeit achten, weil die sich durch die geänderte Breite/Höhe etwas ändern kann.

  15. #15
    Cool Danke für die Hinweise. Das Backpapier hätte ich bestimmt vergessen

    @BlackRose:
    Dein Kuchen klingt echt lecker und einfach, nur die fehlenden Mengenangaben stören mich etwas. Ich hab zwei rechte Hände, wenn es ums Backen geht
    Kannst du wenigstens ein paar ungefähre Angaben machen, wenn nicht werd ich nächste Woche mal improvisieren^^

    P.S. Ich bin Linkshänder, nicht dass ihr euch wundert über die zwei rechten Hände^^

  16. #16
    Also, das Rezept, auf dem mein Streuselkuchen basiert sagt folgendes:

    400 g Mehl
    300 g Butter
    200 g Zucker

    Das ist aber für ein ganzes Kuchenblech, was ja auch sehr viel Oberfläche hat. Ich würde die Hälfte von allem nehmen, das dürfte für die Wald- und Wiesenauflaufform ausreichen.

  17. #17
    Für alle, die ein einfaches, schnelles Rezept brauchen können, hier eines für einen Rührkuchen mit Aprikosen:

    Zutaten:
    200g Mehl
    150g Zucker
    150ml Milch
    150ml Speiseöl
    2 Eier
    1Pk Backpulver
    1 Dose halbierte Aprikosen in Saft oder Sirup (420g Nettogewicht)
    Ggf. Mandelblätter


    Zubereitung:
    Backofen auf 200° Grad (bei Umluft, sonst ggf. entsprechend umrechnen) vorheizen.

    Mehl, Zucker, Milch, Öl, Eier und Backpulver in eine Schüssel geben und zu einem cremigen Teig verrühren - klappt sogar sehr gut mit einem Holzlöffel.

    Den Teig in eine gefettete Quicheform (Obstkuchenform) geben.

    Aprikosen abgießen und dabei den Saft aufheben! Saft vorerst beiseite stellen.

    Die Aprikosen im Teig verteilen (mit der Rundung nach oben), ggf. Mandelblätter darüber streuen und dann das ganze im vorgeheizten Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen.

    Kuchen anschließend aus dem Ofen nehmen und vorsichtig mit dem Aprikosensaft bestreichen, gerne auch etwas großzügiger. Der Saft zieht dann beim Abkühlen ein und macht den Kuchen sehr saftig

    Fertig!

  18. #18
    In Gemeinschaftsarbeit mit Alzi und Kate ist gestern eine neue Leckerei entstanden:

    Met-Eis Edles Honigwein-Parfait
    2 Eier
    4 Eigelb *
    100g Zucker
    500ml Sahne, geschlagen
    ca. 100ml Met (Honigwein)

    Die Eier, Eigelb und Zucker in einer Anschlagschüssel über einem Wasserbad
    warm aufschlagen bis ein breiter Faden vom Schneebesen läuft.

    Dann die Schüssel auf Eiswürfel setzen und die Masse kalt schlagen. Den
    Met** zugeben und unterheben. Ebenso die geschlagene
    Sahne unterheben. Die Masse in Formen abfüllen und gefrieren lassen.

    * Ich hab gestern aus Faulheit auch einfach darauf verzichtet, die Eier zu trennen und 6 ganze Eier genommen. Ändert wenig am Geschmack
    ** Alternativ funktionieren da natürlich auch andere geschmacksgebende Zutaten. Ich habe auch schon mit Erdbeersirup oder mit zerstoßenen Pistazien gearbeitet, schmeckt auch beides sehr lecker.

  19. #19

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Super Thread. (:
    Einige Sachen hier klingen schon sehr super, viele davon mache ich des öfteren mal zum Nachtisch. Crumble z.B. kann ich nur empfehlen. Sehr, sehr lecker und schnell, neben dem Essen, im Ofen zu einem leckeren Nachtisch zubereitet.

    Alternativer "Kuchenboden":
    Eine Option die ich sehr oft benutze wenn es einfach schnell gehen soll oder ich bestimmte Zutaten nicht mehr im Haus habe ist ein Cornflakesboden.
    Die Zutaten sind sehr simpel: Cornflakes oder Butterkese, Butter und etwas Zucker. Das Verhältnis der Cornflakes zur Butter ist immer die hälfte. (z.B. 200g Cornflakes, 100g Butter) Cornflakes in eine Schüssel zerdrücken, den Zucker dazu geben (2EL reichen vollkommen) die Butter geschmolzen dazu geben und mischen. In die Kuchenform drücken.
    ~Jedes Käsekuchenrezept, gerne auch mit Früchten, als topping passt wunderbar dazu. (:

    Zudem möchte ich euch noch 2 Rezepte vorstellen welche sich über die Zeit zu meinen Lieblingen entwickelt haben.

    Super schnell gemacht. (Auch mal Nachts um 3. ggn. Heißhunger auf süßes. *g*)
    Chocolate Chip Cookies

    110g gesalzene Butter
    110g Feinzucker
    1 Ei
    1 TL Vanilleextrakt
    175g Mehl
    100g Schokoladenstücke
    (fertig in jedem Supermarkt oder einfach "billig" Schokolade klein hacken. Billige schmilzt meist nicht so leicht)
    75g gehackte Haselnüsse

    180°C(160°C Umluft)

    Butter und Zucker hell und schaumig rühren. Ei und Vanille dazu fügen, glatt rühren. Mehl einsieben und mit der Schokolade und den Nüssen unter den Teig heben. Löffelgroße Portionen aufs Blech tropfen und etwas flach drücken. 10 Min goldbraun backen.
    Auch hier wieder Variierbar mit z.B. Kakaopulver oder Trockenfrüchten, anderen Nüssen.

    Mein 2. Rezept ist ggf. ein wenig schwieriger aber hat schon für eine menge Begeisterung gesorgt. (;

    Schokoladen Käseküchlein mit Oreosboden
    für Muffinform

    200g Schlagsahne
    200g Zartbitterkuvertüre
    5EL Milch
    3 Eier
    100g Zucker
    500g Quark(40%)
    1Pck Schokoladenpudding
    1EL Kakaopulver
    12 Oreos

    175° Umluft

    Sahne in einem kleinen Topf erhitzen. Kuvertüre hacken und darin schmelzen. Milch einrühren und abkühlen lassen.
    Eier und Zucker cremig rühren. Quark und Schokoladenpuddingpulver unter rühren. Kakaopulver und die Schoko-Sahne Masse unter rühren.
    Muffinform mit Papier-Förmchen auslegen und jeweils ein Oreo als Boden einlegen. Quark Masse darauf geben und im vorgeheizten Backofen ca. 25 Min backen. Wichtig nach dem Backen im Ofen nochmal 15 Min. auskühlen lassen damit sie nicht zu sehr zusammen fallen.

    Wer Zartbitter nicht mag, braune oder weiße Schokolade mit Vanillepuddingpulver und ohne den Kakao schmeckt auch super. (:
    Zudem schmecken sie noch mal etwas besser wenn man sie einfach einen Tag ab gedeckt stehen lässt damit der Oreo Keks etwas weich wird und durch zieht.

  20. #20
    So ich habe heute mal BlackRose Rezept ausprobiert!
    Hier der Kuchen in seiner vollen Größe:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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ID:	20229
    Und hier das letzte einsame Stück:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Kuchenstück.jpg 
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Größe:	420,7 KB 
ID:	20230

    Der Kuchen war recht einfach zu machen, selbst für jemanden wie mich. Ich habe die Zucker- und Mehlangaben von oben halbiert, aber hatte dann etwas zu wenig und habe noch ein wenig Streuselteig gemacht. Die Magarine habe ich einfach nach Gefühl reingemacht. Den Zimt habe ich durch Vanillezucker ersetzt, weil ich mir nicht extra Zimt kaufen wollte.
    Der Kuchen hat wirklich gut geschmeckt und war ein schöner Nachtisch für mich und meine Mitbewohner! Er hat nur wesentlich länger gebraucht als 10-20min im Ofen.
    Ansonsten Top! Werd ich wahrscheinlich öfter machen!

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