Bei der Sache mit dem Tod muss man im Prinzip selbst drauf kommen, was ich aber nicht unbedingt vom Spieler erwarte. Deswegen wird es am Ende ja auch aufgelöst. Es gibt in einigen wenigen Dialogen kleine Hinweise auf die Verwechslung in der Erinnerung des Todes. Wenn Möbius den Tod ganz am Anfang in der Villa anspricht, fühlt er sich, als wäre er ihm schonmal irgendwo begegnet. Und bei einer der Endszenen (mit Siegfried Arnolds) spricht der Tod davon, dass seine Erinnerungen jetzt wieder glasklar seien. Er entschuldigt sich für "damals wie heute". Das wären eventuelle Hinweise auf seine verfälschten Erinnerungen (die er ja aufgeben musste, um Tod werden zu können).
Das Q ist übrigens in Eisbaers Schlafgemach im Obergeschoss
Oh oh, jetzt geht's der Logik an den Kragen

Naja, die beiden Beispiele von dir sind eigentlich nur gameplaytechnisch bedingt. Ich wollte, dass Möbius und der Tod sich vom Rest trennen, deswegen musste ich Graf Wald und Julia irgendwie von ihnen wegkriegen. Und als der Tod dann verschwand, sollten die drei wieder aufeinanderstoßen. So schien mir das die beste Lösung zu sein. Es ist anzunehmen, dass der Geheimgang tatsächlich von außen geöffnet werden muss *hust* ^^
Theoritisch suchte Julia im Gartenschuppen nach dem fehlenden Puzzleteil für die Kammer zu Ifrit. Die Szene mit dem Puzzle kommt zwar erst danach, aber Julia wusste ja von Anfang an bescheid und wie sie zu Ifrit kam, wurde anscheinend selbst ihr verheimlicht.