Eine Vergewaltigung wird durch nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen deffiniert, wenn ich das richtig sehe.
Das ist ein schwerer Eingriff, der beim Opfer, ob nun männlich oder weiblich, bleibende geistige Schäden hervorrufen kann.
Vergewaltigung ist und bleibt Vergewaltigung.
Die Rolle der Frau hat sich in den letzten Jahrzenten übrigens verändert, Luthandorius.
Wir haben sogar einen weiblichen Bundeskanzler und in vielen anderen Berufen, die ehemals eine Männerdomäne waren, wie z.B. der Soldatenberuf, haben sich Frauen etabliert.

Hand hoch, wer außer mir noch glaubt, dass dieser Thread hier leicht abdriftet und bin ich der einzige, der hinter den Aussagen meines Vorposters einen leicht sexistischen Hintergrund wahrzunehmen glaubt? (No offence Luth)