Aber manchmal braucht man eben leider doch Medikamente wenn diese chemischen Prozesse im Ungleichgewicht sind, denn ganz so einfach wie du es darstellst ist es eben oftmals nicht, da braucht man eben Hilfe.
Aber manchmal braucht man eben leider doch Medikamente wenn diese chemischen Prozesse im Ungleichgewicht sind, denn ganz so einfach wie du es darstellst ist es eben oftmals nicht, da braucht man eben Hilfe.
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Ja einfach ist es wirklich nicht aber zu meistens hat das ganze einen grund und den muss man finden dann kann man dagegen angehen
Der Grund für Depressionen ist oft die angesprochene chemische Ungereimtheit. Depressionen sind nichts rationales was sich durch schönes Wetter oder einen Tapetenwechsel beheben lässt, sondern stellen ein tiefgreifendes Problem dar.
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Nein, nicht zwingend. Manche Leute können aus der Depression herauskommen indem sie therapeutische Gespräche annehmen und dadurch Techniken und Wege lernen um mit der Krankheit umzugehen. Fakt ist jedoch, dass selbst auf physiologischer Ebene Auswirkungen von Depressionen erkennbar sind und zwar direkt am Gehirn.Zitat von Gengar
Es ist nachgewiesen, dass das Gehirn einer depressiven Person viel weniger empfänglich für Impulse ist als ein gesundes. Zugleich ist es auch wesentlich weniger aktiv.
Das ganze kann zu einer verflucht gefährlichen Spirale werden die einen immer tiefer in den Abgrund zieht und unter Umständen kommt man da auch nicht alleine raus.
Medikamente können also durchaus einen positiven Einfluss auf den Verlauf eine Depression haben. Sie sind wohlgemerkt nicht die Lösung des Problems, aber können einen unterstützen zu gesunden.
Mal davon abgesehen, dass du sowieso enorme Schwierigkeiten hast dich gut zu fühlen wenn du depressiv bist. Da fühlst du dich potentiell wegen ALLEN Dingen schlecht.
ja das stimmt aber du hast ja auch meistens Wünsche, die das ganze besser machen würden zum beispiel ans Meer fliegen. und wenn man sich diesen Wunsch erfüllt sieht die Welt doch gleich viel besser aus. wichtig ist es eben dass man das Problem früh genug erkennt um zurück zu führen wo es herkommt bzeihungsweisse warum man eigentl. depressiv ist.......
Ne, wenn du schwer depressiv bist sitzt du eigentlich nur in der Ecke, heulst und dann fühlst du dich ziemlich scheiße weil du heulst. Denn auf der Welt gibt es Menschen mit noch mehr Problemen. Dann heulst du noch ein ganzes Stück mehr weil du dir vorkommst wie ein dummes Poser-Kiddo welches gefälligst nicht zu heulen hat, denn es hat ja keine richtigen Probleme.
Rinse and repeat.
Ich behaupte einfach mal ganz steif, dass du dir nur eine von zwei möglichen Fragen stellst.
1. "Warum kann ich nicht einfach glücklich sein?"
2. "Warum kann es nicht einfach aufhören...?"
Depressionen sind nichts was man mit einem "Man, lass dich nicht hängen" oder "Lass mal an den Strand fahren, Strand ist doch schön" lösen lässt.
Aber Psychologen tun ja auch nicht mehr als dir hilfe zur selbsthilfe geben und alles was ich tun wollte ist beispiele geben wie es bei mir geklappt hat aber das kann ja bei jedem anders sein aber einfach ist es nicht aber schaffbar
Das kann nicht nur bei jedem anders sein. Das ist vermutlich auch bei jedem anders. Und ein normaler Psychologe wird da auch nicht viel helfen können. Da braucht man schon einen Therapeuten. Psychiater oder sowas... psychiatrischer Psychotherapeut und psychologischer Psychotherapeut. Da gibts ja glaub zig verschiedene Sachen. Wobei die Psychiater ja dann diejenigen sind die die Medikamente verschreiben. Das sind ganz normale Ärzte mit ner Zusatzausbildung, wenn ich richtig informiert bin.
Nur psychologische Psychotherapeuten haben auch Psychologie studiert und könnten dann nach einer Weiterbildung irgendwelche Therapien anbieten. Aber das ist dann ohne Medikamente, weil die keine Medikamente verschreiben dürfen, weil die keine Ärzte sind.
Lutandoris was du meinst ist wahrscheinl. der Unterschied von Psychologe und Psychotherapeut oder??
Depressionen werden oft mit einer kognitiven Verhaltenstherapie behandelt. Ungesunde Kognitionen kann man nämlich nicht mit einem einfachen Tapetenwechsel ausmerzen, und Psychopharmaka sind eine gute Option, falls man anders nicht mehr alltagsfähig ist. Wichtig ist dabei allerdings, dass man ein paar Wochen Ruhe bekommt, damit man dem üblichen Stress und den zersetzenden Gedankengängen entgeht.
Owly dein letzter Satz ist ja das was ich meine mit Tapetenwechsel........................man muss dem Glück auch eine chance geben können damit es kommen kann
Aber der alleine bringt es nicht, weil, wie gesagt, die negativen Kognitionen dadurch nicht verschwinden. Es ist nur wichtig, ihnen aus dem Weg zu gehen, bis sich der Körper auf das Medikament eingestellt hat. Das braucht eben ein bisschen Zeit.
gut da kannst du schon recht haben
Hey Gengar, ist der Blog Poke The Rock deiner? Der ist nämlich echt schnuckelig.
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Nein ist von einem Bekannten aus dem internet aber ich bin der selben Meinung wie du
Na geht doch, Grafikkarte von woanders herbekommen und Rest wurde verschickt #epicwin
Ich nehm seit meinem 16 Lebensjahr Psychopharmaka und bin froh dass es sie gibt- ohne kann ich nicht schlafen, hab Gedankenkarussell und strange Gedanken-
wirklich STRANGE Gedanken. Klar gibt es Leute die das nur sehr sporadisch und übergangsweise nehmen, aber da sollte ein Psychater in enger Zusammenarbeit mit einem Gesprächstherapeut drüber entscheiden und nicht ein Makerforum.
Wow...das war ein Outing.
Scheinbar kennt Gengar nicht die Unterschiede zwischen "Ich bin traurig, weil ich nicht habe, was ich will" und "Ich fühl mich grundlos niedergeschlagen und egal was ich mache, ich fühl mich unmotiviert und schlapp". Letzteres kenn ich nur selbst in kürzeren Phasen, hab jedoch auch Leute kennengelernt, bei denen das ein wenig heftiger ist. Eine Freundin von mir hat ca. 4 Monate eigentlich nichts anderes gemacht, außer auf der Couch zu liegen und Serien zu schauen.
Dazu muss ich doch gar nicht erst dorthin.
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Ja, man findet total unterhaltsame Sachen zu #hasskritik auf Twitter. Gerade aktuell auch ein geniales Video.
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