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Thema: WG #72 - Fell, Gebäck und Hygiene

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  1. #1
    Depressionen werden oft mit einer kognitiven Verhaltenstherapie behandelt. Ungesunde Kognitionen kann man nämlich nicht mit einem einfachen Tapetenwechsel ausmerzen, und Psychopharmaka sind eine gute Option, falls man anders nicht mehr alltagsfähig ist. Wichtig ist dabei allerdings, dass man ein paar Wochen Ruhe bekommt, damit man dem üblichen Stress und den zersetzenden Gedankengängen entgeht.

  2. #2
    Owly dein letzter Satz ist ja das was ich meine mit Tapetenwechsel........................man muss dem Glück auch eine chance geben können damit es kommen kann

  3. #3
    Aber der alleine bringt es nicht, weil, wie gesagt, die negativen Kognitionen dadurch nicht verschwinden. Es ist nur wichtig, ihnen aus dem Weg zu gehen, bis sich der Körper auf das Medikament eingestellt hat. Das braucht eben ein bisschen Zeit.

  4. #4
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Aber der alleine bringt es nicht, weil, wie gesagt, die negativen Kognitionen dadurch nicht verschwinden. Es ist nur wichtig, ihnen aus dem Weg zu gehen, bis sich der Körper auf das Medikament eingestellt hat. Das braucht eben ein bisschen Zeit.

    gut da kannst du schon recht haben

  5. #5
    Hey Gengar, ist der Blog Poke The Rock deiner? Der ist nämlich echt schnuckelig.

  6. #6
    Nein ist von einem Bekannten aus dem internet aber ich bin der selben Meinung wie du

  7. #7
    Na geht doch, Grafikkarte von woanders herbekommen und Rest wurde verschickt #epicwin

  8. #8
    Ich nehm seit meinem 16 Lebensjahr Psychopharmaka und bin froh dass es sie gibt- ohne kann ich nicht schlafen, hab Gedankenkarussell und strange Gedanken-
    wirklich STRANGE Gedanken. Klar gibt es Leute die das nur sehr sporadisch und übergangsweise nehmen, aber da sollte ein Psychater in enger Zusammenarbeit mit einem Gesprächstherapeut drüber entscheiden und nicht ein Makerforum.

    Wow...das war ein Outing.

  9. #9
    Scheinbar kennt Gengar nicht die Unterschiede zwischen "Ich bin traurig, weil ich nicht habe, was ich will" und "Ich fühl mich grundlos niedergeschlagen und egal was ich mache, ich fühl mich unmotiviert und schlapp". Letzteres kenn ich nur selbst in kürzeren Phasen, hab jedoch auch Leute kennengelernt, bei denen das ein wenig heftiger ist. Eine Freundin von mir hat ca. 4 Monate eigentlich nichts anderes gemacht, außer auf der Couch zu liegen und Serien zu schauen.

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