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Ehrengarde
Mit der, dass ich die Burg "fand", als noch niemand drin war. Wer sie findet, dem gehört sie auch :-)
Übrigens ein zusätzlicher Grund, warum ich am Anfang keine Krieger oder Söldner hereinlassen will.
Da wäre mir die Gefahr schlicht zu hoch, dass sie mich im Schlaf erdolchen, weil sie selber die Burg
wollen.
Ne, ich glaube wenn ich die Burg erst mal hätte, dann wäre ich schon in der Lage sie zu halten.
Das Hauptproblem wäre bei mir vermutlich eher in der Anfangsphase, wo noch niemand da ist,
der sich mit Landwirtschaft oder Jagen auskennt nicht zu verhungern, da ich von beidem keine
Ahnung habe. Ich müsste Anfangs also komplett auf Plünderungen setzen, was die Gefahr
gebissen zu werden natürlich nicht unbedingt senkt ...
Afaik wäre ich bei Aufständen oder der Gleichen (wenn erstmal eine gewisse Größe erreicht ist)
durchaus bereit aus der Führungsposition zurück zu treten. (Will ja nicht gemeuchelt werden!)
Ich halte das aber dennoch Überlebens-strategisch für unklug. Wenn kleine Gruppen (Pseudo-)
Demokratisch sind, ist die Gefahr hoch, dass sie sich über die Umsetzung von Kleinigkeiten
sinnlos zerstreiten, und danach nicht mehr funktionieren. Ich hab das nun schon mehrmals direkt
und indirekt miterlebt (von Asten über autonome Kleingruppen, bis hin zu Bibel-Hauskreisen).
Ich denke grade am Anfang ist es wichtig, dass nicht zu viele Köche den Brei mit umrühren.
Geändert von Jerome Denis Andre (31.08.2013 um 23:45 Uhr)
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