Kurz OT:
Fand ich gut gelöst bei Grandia, Teammitglieder verlassen bei ihrem Verschwinden Items, die ihre Waffen-/ Zaubertalente beinhalten und auf andere Charaktere angewendet werden können.Zitat
War zwar afaik keine 1 zu 1 Übertragung (wäre ja auch unpraktikabel), aber zumindest ärgert es einen dann nicht, stundenlang mit diesem Char in der Gruppe gegrindet zu haben..
Das zur technischen Seite, sowas lässt sich leicht umsetzen.
Zum eigentlichen Thema bleibt ergänzend zu sagen, dass man den Tod eines Charakters zwar von Faktoren wie Entscheidungen des Spielers bis zur betreffenden Szene mit dem möglichen Tod des Charakters abhängig machen KANN, aber ganz ehrlich, sowas hasse ich. Wenn in einem Spiel ein Charakter stirbt, nur weil ich an bestimmten Stellen die falsche Antwort gegeben habe oder nicht schnell genug was gedrückt habe. Suikoden ist da ein sehr gutes Beispiel für. In VD gibt es das afaik auch. Besonders toll ist es, das später z.B. in Walkthroughs nachzulesen "Ach, da hätte ich das machen müssen...".
Generell aber hab ich nichts dagegen, auch einen wichtigen Charakter um die Ecke zu bringen, genug Beispiele auch aus Maker- Spielen wurden ja schon genannt und ich für meinen Teil plane so etwas auch mit ein. Man sollte eben viele Dinge beachten, wie Zeitpunkt, Darstellung, Atmosphäre und Notwendigkeit.
Wirklich notwendig ist der Tod eines Hauptcharakters nämlich meistens nicht und so denke ich wird da meistens auch drauf verzichtet. Und genug Makerspiele haben, wie Burrito schon schrieb, überhaupt weniger als 4 Charaktere und nicht gefühlte 120 wie Game of Thrones.
Ich glaube, das nennt man dann NichteZitat
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