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Ritter
Also ich spiele so gut wie kein Makerspiel ein zweites Mal... außer Horrorspiele wo man sich zu Tode lachen kann.
Generell tu ich mich etwas schwer damit, die Lust aufzubringen ein Spiel ein zweites Mal durchzuspielen, wenn es aber toll ist würde ich durchaus einige Jahre später nochmal danach greifen. So ein Eingriff ins Spielgeschehen kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, aber eigentlich spiele ich es ja nochmal weil ich mich nicht mehr gut an den ersten Durchgang erinnern kann. Könnte demnach dazu führen, dass ich wieder wähle wie beim ersten Mal.
Generell sind solche Entscheidungen aber eines meiner Lieblingselemente überhaupt. Icb mag sie auch, wenn sie schlecht (durchschaubar, fast konsequenzlos) sind, noch mehr aber natürlich wenn man nicht genau einschätzen kann welche Antwort einen wo hinführt. Hierfür würde ich sogar größere spielerische Konsequenzen in Kauf nehmen, die einen eventuell auch benachteiligen können aufgrund der getroffenen Entscheidung. Dann würde sich er Wählende mehr damit auseinandersetzen, fänd ich irgendwie gut.
Ich wähle oft so wie ich selbst wahrscheinlich wählen würde, wäre ich an der Stelle des Helden. Das heißt eher gut in Makerspielen, bei weniger schwarz/weißen Entscheidungen dann auch mal ein wenig in eine andere Richtung, bin ja nicht die nur liebe Unschuld vom Lande...
Ansonsten, sofern der spielbare Charakter sehr dominant und wenig neutral ist (also zB eine gutgläubige Nonne der man die Nettigkeit aus 100 Metern Entfernung ansehen kann), würde ich im Interesse des Charakters wählen um nicht zu fern von der Spielwelt zu handeln.
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