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Thema: Sind "schwierige" Spiele automatisch "unspielbar"?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sind auch ein interessantes Thema. Reicht es, einfach nur die TP bzw. den Schaden der Gegner zu senken oder zu erhöhen? Merkt man sonst noch einen Unterschied? Mir fallen schon ein paar Beispiele ein. Bei Resi 4 sind die Gegner auf "schwer" aggressiver und schneller. Bei C&C:Generals spielt der Computer auf "leicht" total doof und auf "schwer" nahezu perfekt. Die Gegner von Strategiespielen lassen sich wohl auch am "einfachsten" intelligenter machen.

  2. #2
    Um mal noch einen interessanten Aspekt der (Pen & Paper) Rollenspieltheorie anzubringen: Da unterscheidet man gern Game as Sport (das Spiel soll fair sein, sich auf die Spieler einstellen und den besten Spieler bestimmen) und Game as War (es geht darum, das Spiel irgendwie zu schlagen, egal mit welchen Mitteln, und wenn man es verkackt, verkackt man halt). Zweiteres sehe ich bspw. auch bei Videospielen, wenn wir in extreme Zonen gehen, also etwa die verschiedensten Herangehensweise und Techniken, die irgendwelche Leute von Stepmania etc. entwickelt haben, um auch die unmöglichsten Lieder zu schlagen. Die erste Herangehensweise dürfte für Videospielentwickler trotzdem interessanter sein, vor allem auf so einem überschaubaren Medium wie dem Maker. ^^ (Baldur's Gate war übrigens Game as War, meiner Meinung nach. )

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