Wenns fertig ist...![]()
--Elektra Kingdom v.4.12 Vollversion in der Mache, Zeitlimit bis zum 31.12.2024 *click
Offizieller Blog zum Spiel News, Links, Screenshots, etc. *click
Tanalin Integer Scaler Fullscreen Tool für RPG Maker 2000 / 2003 Spiele *click
VirtualMIDISynth Fix für kaputte MIDI Musik *click
Windows Photo Viewer Fix für unscharfe Windows Fotoanzeige *click
RPG Maker Ultimate (rpg2009) von Cherry: 1 Million Switches/Variablen, 125 Kästchen für BattleAnimationen, beliebige Picture-Größen importieren *click für DL & *click für 100.000 Pictures
RPG Maker 2000 / 2003 (Steam) Korrektes Vollbild , Performance+ & Ultimate *click
Am meisten gefällt mir das mappen bzw. das erstellen einer eigenen Umgebung/Welt, wenn ich eine gute Idee dazu habe. In letzter Zeit macht mir auch die Beschäftigung mit der ganzen Technik spaß. Das hat mir zwar früher nicht gefallen, aber wenn man vom technischen Standpunkt alles weiß, kommen einem viel mehr Ideen, find ich^^
Dann würde ich noch liebend gern sagen, das schreiben von Storys & Charakteren, aber da bin ich leider so schlecht drin xD
Geändert von keB (06.01.2018 um 11:10 Uhr)
Ich muss sagen, dass mich der kreative technische Aspekt am Makern immer sehr reizt. Events planen und erstellen, um dann zu sehen was sie anrichten/ bewirken.
Außerdem pixel ich leidenschaftlich genre, leider teilweise zu überschwenglich, was heißt, das Meiste meiner Pixeleien sieht nie das Tageslicht. (Sollte da mal ein Paket zusammenstellen, falls irgendjemand was mit meinem Zeug anfangen kann)
Zudem kann ich mich auch Daen und Davy anschließen, die Fertigstellung, sei es auch nur ein Meilenstein in Form einer Demo, ist immer ein großer Moment!
--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"
Der gesamte Prozess des Makerns macht Spaß. Der ist jedoch nicht vom schlussendlichen (oder "zwischen"-endlichen) Feedback zu toppen. Es ist schön Andere das eigene Werk spielen zu lassen.
[MG]
Bei mir ists nichts direkt. Es ändert sich immer je nach Situation, so hab ich z.B. eine Zeit lange am liebsten Skripte im Maker geschrieben und solange daran rumgespiet, bis alles funkionierte, wie es sollte. Es gab auch eine Zeit, in der ich am liebsten mit dem Mappen zugebracht habe. Momentan ists wieder das Skripten xD
Mir macht eigentlich alles Spaß, aber ich bevorzuge das Skripten. Es reizt mich die skripttechnischen Grenzen des Makers zu erkunden, auch wenn ich sie wahrscheinlich noch lange nicht erreicht habe. Ich finde es immer wieder spaßig neue Skripte zu erstellen, selbst wenn es etwas ist, das ich eigentlich nicht brauche und mir spontan einfällt. Ich mach dann ein neues Projekt auf und skripte drauf los. Außerdem bleibe ich dabei ziemlich hartnäckig wenn etwas nicht so funktioniert, wie ich es mir vorstelle. Also wie gesagt haupsächlich das Skripten und dabei die Grenzen des Makers und meine Grenzen herausfordern.
Pixeln finde ich absolut toll auch wenn ich es selber leider nicht sehr gut kann. Ich kriege gerade einmal ein paar Balken für mein KS hin. Bei jeglichen richtigen Charsets, Posen, Animationen usw. bin ich eine null. Ich hab es schon zich mal versucht und alles ist im Papierkorb (besser virtuelle Mülltonne) gelandet.
Mappen mag ich eigentlich auch, nur sollte es nicht zuviel am Stück sein. Wenn ich eine neue Map brauche, mache ich sie. Ich setze mich aber nicht an den Maker und sage mir: "Hey! Heute musst du mindestens 8 Maps schaffen!" Darunter leidet zumindest bei mir dann die Qualität der Maps. Da lasse ich mir lieber etwas mehr Zeit, dafür sehen sie nachher besser aus.
Story und Dialoge schreibe ich wenn ich gerade Lust habe oder wieder ein weiteres Stück Story zum Mitnehmen brauche. Ich mach das so, dass ich mir den Anfang und die Hintergründe von der Welt und den Hauptpersonen überlege, dann überlege wie ich das ganze enden lasse und einen sehr sehr sehr groben Ablauf. Und diesen Ablauf arbeite ich dann Schritt für Schritt aus und wenn ich zufrieden bin, übernehme ich es und wenn nicht, dann überarbeite ich den Abschnitt noch einmal.
Also um auf den Punkt zu kommen...das Makern an sich macht mir unheimlich viel Spaß und es gibt eigentlich nichts was ich besonders bevorzuge oder benachteilige...(das ich nicht pixeln kann heißt nicht dass ich es nicht gerne mache^^)
--YetAnotherDungeonCrawler Makern
Definitiv das Pixeln. Danach kommt die Technik und dann die Musik.
Schlusslicht bilden dann das Mappen, das Dialogeschreiben und das Storyszenenscripten (!).
--![]()
Mit macht beim Makern am meisten das erstellen der Story, Spielwelt, Charakteren, Dialogen und Gameplaymechaniken am meisten Spaß. Wobei das Pixeln auch sehr viel Spaß macht, aber auch viel Zeit kostet. Technik und Mapping macht mir weniger Spaß...
Sozusagen finde ich die Vorbereitung auf das eigentliche Projekt am besten. Einfach eine Welt erstellen mit Charakteren, neuen Rassen, verzwickte Handlungen und Aha-Momenten. Dieses dann umzusetzen ist eher lästig ^^
Wenn es da nur nicht die Motivation gäbe, welche nach und nach immer mehr ablässt.
Geändert von SeinSeinSein (29.11.2012 um 14:46 Uhr)
ich glaube, das erhalten der motivation ist eine frage der herangehensweise.
jemand, der an einem kommerziellen projekt, sagen wir mal, an einem aktuellen videospiel beteiligt ist, wird 1. dafür bezahlt, ist 2. nur einer unter 100en und 3. ist dieses innerhalb einiger monate oder zumindest in einem zeitraum von wenigen jahren fertiggestellt.
ein makergame, das etwas größere ausmaße hat, und daran wagen sich ja doch die meisten und mehrere jahre in anspruch nimmt, ist nicht einfach zu bewältigen. ich denke, es ist wichtig, dass man dem spiel die chance gibt, so mitzureifen, wie es die eigene persönlichkeit tut. und man sollte auch akzeptieren, dass dinge, die man früher erstellt hat, vielleicht nicht so ausgereift sind, sonst ist man nur noch mit überarbeiten beschäftigt @_@
außerdem sollte ein spiel immer möglichst die eigene persönlichkeit ausdrücken und nicht vordergründig das, was jemand anderes vielleicht sehen möchte.
Ich würde sagen: "Es kommt darauf an."
An sich hat MG recht, wenn er sagt, dass der gesamte Prozess Spaß machen sollte.
Leider macht einem da tatsächlich die Motivation mal einen Strich durch die Rechnung.
Man kann nicht dauerhaft Lust haben, zu mappen oder ein komplexes Skript zu schreiben.
Bei mir kommt es tatsächlich darauf an. Ich habe vor allem Spaß am Sammeln von Ideen, egal wo
ich gerade bin und egal, was es ist, darum ist mein Notizblock immer bei mir.
Das Mappen an sich macht mir auch meist sehr viel Spaß, weil ich immer ein Freund von Dingen
fürs Auge bin. Momentan habe ich da ehrlich gesagt weniger Lust drauf und erfreue mich am Herumschrauben
an der Datenbank. Dann gibt es wieder so Schreiberlingsphasen, in denen ich mich an das detailreiche Umsetzen
eines Dialogs setze. Je nach Stimmung und Empfinden...
Ich mag an sich auch alles gern. Doch wie wir alle wissen, ist Makern nicht immer nur lustig und spaßig. Es gibt immer Aufgaben, die man nicht so mag.
Ich mappe gerne...ich mache gerne Szenen...ich schreibe gern Dialoge...ich bringe gern die Story voran. Doch was ich NICHT mag, sind NPCs... [ich mags erst, wenn die ganze Gruppe drin ist und man richtig loslegen kann :P]
Ansonsten hab ich alles gerne am Maker
Das schwerste ist die Motivation. Es gibt auch Tage, da ist der Maker an...aber nichts tut sich. Kommt auch vor. Dann gibts wieder Tage, da flitzt man extrem flott vorwärts.
Wenn man aber Leute hat, die einen unterstützen, dann gehts auch
LG
MajinSonic