Alles was ich so auf die schnelle finden konnte warZitat
-Sex in Spielen
-Simulierte Beziehungen in RPGs
-Die Diskussion um "ROMEOS" (wobei ftm-Transsexueller x Schwuler als Hauptpaar dargestellt werden) und die FSK-Debatte dazu
Ich denke Ava du hast dich an den 1. Thread erinnert.
So im großen und ganzen bin ich hier nach dem lesen aber auch nicht schlauer geworden; klar ist es schwer das in Worte zu fassen aber was genau verursacht denn das Unwohlsein wenn man auf ein schwules Pärchen in Spielen trifft?Vielleicht wäre es ein Anfang wenn einfach jeder versucht es in Worte zu fassen. Ich glaube genau darum ging es Katii ja - das eine Unterscheidung gemacht wird ist ja bemerkbar nur inwiefern und wieso wäre interessant zu wissen.Zitat
Es geht ja nicht darum das man sich nicht mehr mit dem Hauptchar identifizieren kann weil der plötzlich einem den Spielspaß mit Liebesschwülsten vermiest. Nur um die Frage wieso Frauenpaare besser ankommen als Schwulenpaare, wenn man ihnen am Wegesrand begegnet.
Ist es wirklich das "Kopfkino" das schon einsetzt, wenn man zwei schöne Frauen Händchen halten sieht? Wirklich, ich würde gerne wissen was genau da der Gedankengang ist. Ich kann ihm leider absolut nicht folgen und werd aus den mysteriösen Andeutungen nicht wirklich schlau. Vor allem auch weil man in keinem Makerspiel gute explizite Pixeleien sehen wird - von daher ist es doch eh "nur" das Flirten, das Umschwärmen und die Gespräche der Charaktere, die man mitbekommt.Zitat
Für mich als Spielerin ist es am interessantesten das zu spielen, was ich noch nicht kenne, gerne auch mit einer Prise Humor und Romantik gewürzt. Alles darf angedeutet werden, solange es nicht billig wirkt (und das tut es eigentlich nicht, solange keine Tentakelwesen ins Spiel kommen) und die Charaktere sympatisch sind. Tun sie das nicht (und es gibt genug lesbische Frauen die mir Schauer über den Rücken jagen, immerhin hat die sexuelle Orientierung nichts mit den übrigen Charakterzügen an sich zu tun) spiele ich persönlich zu 99% eh Action / RPG und Abenteuerspiele und die Romanzen sind nur Beiwerk, das man getrost ignorieren kann, wenn es einem nicht entspricht. Und bei allen andren Arten von "Beziehungsspielen" steht ja meist auf der Verpackung drauf welche Beziehungen einen erwarten. (oder?)
Edit:
Ich denke hier ging es eher um das Setting - Welt von VD als Paradebeispiel fürs Inquisitions-Mittelalter, wo Vampire verfolgt und Hexen (und Homosexuelle) verbrannt werden (mal überspitzt gesagt) und als Gegenpart dazu das liberale Karadon, wo die Geschlechter gleichgestellt sind. Ich denke auch das sich in VD höchstens ein "versteckt" lebendes Paar passend eingebracht hätte, aber das ist auch Ansichtssache, je nachdem wie man die Spielwelt selber auffasst und erlebt.Zitat