Es gibt durchaus Männer die auch erobert werden wollen, mein Freund aus England, den ich vorher genannt habe ist zum Beispiel so jemand. Genauso gibt es Frauen die erobern wollen... es kommt ganz darauf an ob eine person dominant oder submissiv ist, nicht ob sie männlich oder weiblich ist.
Weißt du noch wie du dich in der WG wegen den Kommentaren über deine Freundin unbeliebt gemacht hast?
Ich hab irgendwie grade das Bedürfnis, einen Super Mario Klon zu basteln. Peach bekommt die Latzhose und Mario das Krönchen. Boswer wird allerdings durch einen weiblichen Doppelagenten ersetzt, damit es auch jemand spielt :0
Solange Bowsa, bzw. Bowsine nen Bikini mit Ausschnitt bekommt (so wie ausnahmslos jedes weibliche Wesen von Blizzard), ist alles okay.
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Geändert von Itaju (20.10.2012 um 17:46 Uhr)
Dass uns manche Leuten diesen schlecht inszenierten Mist abgekauft haben hat mich anfangs ja echt verwundert, aber dass du das immer noch ernst nimmst ...?
Oh, Sabaku
Ich stell mir grad vor wie Peach den armen Klempner mit 'ner Rohrzange jagt und er panisch auf seinem Joshi davonreitet... bitte lass uns das nicht weiter vertiefen xDZitat
Spricht nicht für die Inszenieren. Such dir nen neuen Drehbuchschreiber.
@Itaju Wo ich gerade gestern wieder mal ne Runde WoW gezockt habe, muss ich dazu allerdings sagen dass ich mich an deren Frauenbild zumindest dort nicht störe. Da sind Frauen Kriegerinnen, Befehlshaberinnen, Ausbilderinnen, Göttinen, Personen des Respekts, relativ gleichgestellt zu den Männlichen Kollegen.
Ähm, in der Rolle nicht, also die Rolle, die sie im Spieluniversum einnehmen. Da ist das sogar ganz schön emanzipiert. Wobei ich immer glaube, das soll die männliche Kundschaft noch mehr antörnen (Tirande Flüsterwind ist eine heiße Nachtelfe und die Anführerin ihres Volkes UND reitet auf einem weißen Tiger rrrrrrrr). Macht auf jeden Fall mehr an als eine Gnomin zuhause am Herd.
Aber die Darstellung, das ist sowas von oberflächlich, das geht gar nicht.Zeig mir ein weibliches humanoides Wesen in der Welt ohne riesen Oberbau.
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Die Pandaren! Die sind nicht wohlpropotioniert, sondern einfach nur flauschig<3
Edit: Okay, die sind nicht humanoid...nich so richtig...aber sie sind flauschig!
Hab mich eben nochmal ein wenig durchs Internet gegraben. Scheinbar waren eindeutig zweideutige Riten zwischen Männern auch im Mittelalter gar nicht so selten. Die Kirche hat zwar ein wenig rumgejammert, aber das tut sie ja ziemlich oft. Bisher hatte ich eigentlich gedacht, dass das nur die Griechen so locker gesehen haben.
Wieder was gelernt!
In unserem Freundes- und Bekanntenkreis scheint es irgendwie dein mittelalterliches Geschlechterbild nicht zu geben.
Frauen erobern genauso wie Männer, vielleicht unterscheiden sich die art der Werkzeuge, aber in meinem Umfeld erobert wer fühlt und nicht wer einen Penis zwischen den Beinen trägt.
Ist doch auch alles richtig was du sagst. Ich glaube, wir reden etwas aneinander vorbei. Ich drück's anders aus: Es besteht kein Grund wieso sich ein Mann erobern lassen muss, nur weil eine Frau das auch tut und das alles nur zu dem Zweck um dem Model der Gleichberechtigung gerecht zu werden und/oder damit keiner schreit Frauen erobern sei sexistisch, wenn es nicht auch genauso viel Männer gibt, die sich erobern lassen. Schwer zu erklären. Was soll's, kommen wir am besten wieder zum eigentlichen Thema zurück und lassen das Beiseite![]()
Die einzige Konstante in der Liebe ist eben, dass sie konstant blind macht xD
Aber, ja: jeder so wie er will oder wie er eben ist. Niemand muss sich die Mühe machen irgendeinem Rollenverhalten, das für sein Geschlecht gilt, gerecht zu werden. Nur das wollte ich damit sagen ...^^
@ShizNat & Kelven & "Nur wenn man x kennt, kann man auch über x schreiben"
Man "kann" sicherlich, aber vielleicht sollte man nicht. Ich zumindest finde der Fremdschämfaktor kann stark gegen unendlich gehen.
Beispiel aus dem Post von Tyr über den Film "Source Code" [LINK]
Kann dieser Drehbuchautor seine Story mit //wissenschaftlichen/technischen/mathematischen Inhalten// ausschmücken? Jaaa! Sollte er das? Neeeein. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Fritzchen, 13 Jahre sein Fantasy-RPG nun mit 'ner dramatischen Liebesgeschichte "aufpeppt" weil er irgendwo gelesen hat, dass Storys immer ein bischen Liebe, ein bischen Sozialkritik und eine Umweltpolitische Botschaft brauchen ... NEIN.
Und nun redet weiter über Pandabrüste. (Wer auch immer nun "Pandabrüste" in der Suche eingibt findet einen Post von mir, super. )
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Hello from the otter side
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Ich will die Ausgangsfrage mal aus meiner Sicht beantworten:
Wenn eine wie auch immer geartete Beziehung in irgend einer Form Story-relevant ist, dann gehört sie selbstverständlich dazu. Ob es mich abschrecken würde oder nicht, hinge von der Umsetzung im jeweiligen Spiel ab.
Ich habe mich gerade gefragt, ob mich zB. ein (ernst gemeintes) tuntiges "Pass auf, gleich bewerfe ich ihn mit Watte-Bäuschchen" in einem ernst gemeinten Boss-Kampf stören würde. Meine Antwort: Nein, wenn es zum Rest des Spiels passt und gut umgesetzt wurde, würde es das nicht.