Supergirl gehört btw. nicht mal "offiziell" zum Arrowverse, bzw. es gibt ganz bewusst keine klare Aussage dazu. Superman bspw. gibt es im bisherigen Universum definitiv nicht, das hätte man gemerkt. Es sind halt nur auch Berlanti & Co, und die sind klug genug, um sich die Crossover-Möglichkeiten offen zu halten, soweit es geht.
Ich denke, das passt schon so, wie es momentan ist. Außer Sölf will ja eh niemand über Gotham reden.

Zu den Serien:

Supergirl hat einen netten Start hingelegt, leidet aber sehr unter den üblichen Superman-Krankheiten (TOO MANY KRYPTONIANS) und muss jetzt erstmal Fuß fassen, dann kann man weitersehen. Ganz so rund wie Flash ist es nicht, aber dafür hat es halt den "Mädels-Bonus", und der ist im Fernsehen nun mal etwas schwieriger zu handhaben. Ich respektieren jedenfalls, was sie draus gemacht haben, trotz einigen Sachen, die etwas awkward wirken.

Flash funktioniert, und das erleichtert mich ungemein. Der rote Faden muss zwar noch etwas dicker werden, aber immerhin lassen sie sich damit nicht zuuu viel Zeit. Ich bin optimistisch, dass sie spätestens bei der Hälfte der Staffel wieder den alten Hype-Level erreicht haben.

Arrow ist durchaus besser als in der dritten Staffel, aber immer noch seeeehr all over the place. Die Constantine-Folge hat das noch mal überdeutlich gemacht, auch wenn es schon netter Fan Service war (in seiner Serie ist das alles sowas von runder, und er ist SOWAS von besser geschrieben ). Immerhin ist der neue Schurke ein bisschen lockerer drauf und nicht nur ein Martial Artist. Auch wenn sein Disney-esques "I DON'T LIKE DISAPPPOINTMENTS" ständig sehr klischeehaft ist. ^_~