Man muss natürlich schauen, ob die Spiele aus der Indieszene wirklich kostenlos sind (also nicht durch Werbung auf der Seite finanziert werden) und ob der Entwickler dort selbst kein Geld reingesteckt hat. Sonst lassen sich die Spiele mit dem Gros der Makerspiele nicht vergleichen. Indiespiele, die nichts kosten und den Entwickler auch nichts außer Zeit gekostet haben, funktionieren wohl dann, wenn sich das Team entweder gut kennt oder der Entwickler die richtigen Verbindungen hat und Leute findet, die ihm helfen, ohne Geld dafür zu verlangen. Man sollte sich dann vielleicht eher fragen, warum das in der Maker-Community nicht funktioniert. Vielleicht weil es sich selten um "Autorenspiele" handelt?