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Deus
Seid nicht zu voreilig damit, aus den Konzepten der westlichen Rollenspiele und der JRPGs Erzfeinde zu machen. Eine offene Welt und ein handlungsintensives Spiel lassen sich wohl wirklich nicht (so gut) kombinieren, aber eine gewisse Offenheit schadet auch dem typischen JRPG nicht. Es ist nur wichtig, dass das Spiel in den Momenten nicht offen ist, in denen die Offenheit im krassen Widerspruch zur Handlung steht (man hat nur eine Stunde Zeit, um den Bösewicht aufzuhalten oder so)
@caesa_andy
Ja, aufwändige NPCs sind nur dann sinnvoll, wenn es im Spiel relativ wenige gibt, sonst wird das Spiel nie fertig.
Zu den Nebenaufgaben am Ende des Spiels: Der Entwickler sollte es dem Spieler natürlich ermöglich, so gut wie alle Nebenaufgaben am Ende des Spiels noch machen zu können. Das ist die eine Sache. Ob es nun gut ist, die ganzen charakter-spezifischen Nebenaufgaben o. ä. erst ganz am Ende freizuschalten ist die andere. Ich finde es auch nicht so gut, wenn man die 10 Stunden Nebenaufgaben erst kurz vor dem Endkampf machen kann. Dass man die ultimative Superwaffe nicht zu früh finden darf, ist aber andererseits unvermeidbar.
Zum Chocobos züchten: Du darfst aber eines nicht vergessen. Das macht vielen Spielern Spaß. Man kann so viel über Game Design philosophieren wie man will - vieles, was man ablehnt, scheint die Spieler nicht zu stören, eher im Gegenteil.
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