Hui, da scheint mal wieder einer fleißig gewesen zu sein.
Ich arbeite mich mal vom letzten Stand nach unten herab.
Die Wasseranimation ist hervorragend geworden. Eigentlich so ziemlich die Beste, die ich hier bis jetzt gesehen habe.
Auch die Ente weiß zu gefallen (nur der Kopf wirkt während der Animation verpixelt, was ich aber denke, der gif zu Schulde kommen lasse).
Da ja die Ente rhytmisch zum Seegang sich auf und ab bewegt, könnte man dies auch bei den Seeblättern noch machen.
Die kleine Inselkarte sieht optisch auch ganz nett aus.
Was ich aber vorbildlich finde, ist die Tatsache, dass du dir auch Gedanken über die Umgebung und den Aufbau machst.
Ich hoffe ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass sowas mittlerweile Seltenheit ist.
Schön zu sehen, dass du dir die Zeit nimmst, um deine Welt/ Geschichte auch vernünftig zu planen. Weiter so.
Die Monsterskizzen aus deiner Feder sind großartig. Besonders das zweite Ungetüm hat es mir angetan.
Es wirkt so, als ob die innere Monstrosität dieses ''rochenartige Wesen'' außen, wie einen Mantel trägt und doch sieht es wie eine Einheit aus.
So als wären sie miteinander verschmolzen. Die Skizze ist ein guter Ansatz für weitere Abscheulichkeiten und sprüht nur so vor Kreativität.
Die Tiefsee ist ein wahrhaft fantastischer Ort, um einen Einblick über unheimliche bizarre Wesen zu erhaschen.
Wenn du nicht abgeneigt bist, kann ich ja mal schauen, was auf meiner Platte noch für Monstergrafiken lauern und die dir per PN schicken.
Aus reinen kreativen Einflüssen versteht sich.
Die Charsets sind perfekt geworden. Wirklich, ich könnte nicht mal etwas daran beanstanden, selbst wenn mein Leben davon abhängt.
Der erste Einblick zum Grafikstil ist bei weitem mehr als gut gelungen.
Man könnte zwar noch ein paar Büsche, auf dem Boden liegende Äste, Steine, etc. noch verteilen.
Allerdings ist das ja erst der Anfang also werd ich nicht damit anfangen groß rumzunörgeln. Denn das was ich sehe, sieht toll aus.
Ein kleiner Tip (von einem Laien): Man könnte mit den Farben ein wenig rumspielen.
Beispielsweise könnte man die Grüntöne vom Laub der Bäume aufhellen oder abdunkeln. Oder andere Farben hineinbringen, wie es im Herbst der Fall.
So erzeugt man eine gute Illusion, welches den Vorteil mit sich bringt, dass jeder Baum anders als sein Nachbar aussieht.
Auch wenn es nur minimale Veränderungen sind.
Jedenfalls kann ich abschließend sagen: Mach weiter so. Du bist auf einem sehr guten Zweig und machst eine hervorragende Arbeit. Daumen hoch