8 Sinners - aktuelle Vorstellung

[Sabaku]

Hübsche Gegnerchen. Wobei ich mir nicht sicher bin ob das eine mit dem anderen Bild was zu tun hat. xD

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Siehste mal wie groß der Qualitative unterschied mittlerweile geworden ist, das ist nämlich ein und dasselbe Vieh.

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Ich freue mich sehr über jede einzelne Rückmeldung Eurerseits! Erst einmal beruhigt es mich dass doch ein paar viele Leute am Ball geblieben sind (*dem Zitroneneis wink und dem Herren mit dem komplizierten Namen und dem schwarzweißen Avatar*

Fakt ist einfach der, dass ich durch das Arbeiten an so ein paar Game-Jam-Spielen nicht nur meine Zeit verschwendet, sondern auch makertechnisch etwas gewachsen bin. Ich hab verschiedene Stile ausprobiert, mich oft soweit es geht vom Makerstandart gelöst, auch wenn das eher im simplen Rahmen passiert ist. Deshalb muss ich sagen, ist jeder Unterbrechung die ich dort gemacht habe durchaus sinnvoll gewesen.

Davon ausgehend dass ich sämtliche KS-Elemente aus dem Spiel entferne(Dazu gehören Heilitems, Waffen, Rüstungen, Zauber, Gegner im klassischen Sinne) und auf die Quicktime-Event-Schiene fahre, könnte aus diesem Projekt dann ein "Walking Dead" werden (mit weniger Zombies). Mit mehr Schwerpunkt auf Entscheidungen die die Story verändern und Timingspielchen die über Erfolg oder Untergang entscheiden. Nur eben gestückelt in mehrere "Spiele" (wie die Hamptons ). Um natürlich den Erfolg, die Entscheidungen und die Geschehnisse dann übertragbar zu machen könnte man ein ähnliches Passwortsystem nutzen wie man es z.B. in Megaman kennt. Dann ist im Prinzip nur gefragt, die richtigen Variablen hochzuzählen und der Spieler fängt beim neuen Kapitel da an wo er beim letzten aufgehört hat.

Ich will dazu sagen dass das eher ein Unwahrscheinlicher Fall wäre. Aber so wäre mein Denkansatz, wenn wir von einem "Episodenspiel" sprechen. Was der Vorteil daran ist? Ich kann ein Spiel Kapitelweise veröffentlichen und sie unabhängig voneinander modifizieren -> was auch ein Nachteil sein könnte.
Aber wie gesagt: Is ja unwahrscheinlich.

Was ich eigentlich sagen will: Ich denke Pausenlos an dieses doo- TOLLE Projekt! Mir liegt das alles sehr am Herzen, aber manchmal weine ich im Angesichte des Makerstandart innerlich so ein bisschen (viel). Ich habe mich vor kurzem sehr intensiv mit einem User in Skype unterhalten, wie ich es am besten loswerden könnte. Ich überlege sogar einen Makerwechsel, da ich mir aus anderen, Sünderfernen Gründen den XP zulegen möchte (denn seit ich die Trial ausgeschlachtet habe ist mir eines klar: Der VX ist Erdbeereis - und zwar mit Senf. Aus der Tube. Und du wirst den ekligen Beigeschmack einfach nicht los!)
*hust* Insofern hab ich mich einfach gefragt: Wie weit brauche ich überhaupt ein KS im klassischen Sinne? Hilft mir der Kampfbildschirm so wie ich ihn momentan nutze mir überhaupt irgendwie soetwas wie spielerische Tiefe zu erzeugen? Ich denke nicht.
Ich hab auch in letzter Zeit viel God of War gespielt, das Knopfschnellhämmernspiel des Jahrtausends. Und sofern man nicht betrunken ist, ist dieses System einfach zu bedienen (das weiß ich aus einem Intensiven Selbstversuch.) Was spricht also dagegen? Das was hier schon erwähnt wurde: Die Charaktere wachsen HP-ATK-DEF-MAG-MP-mäßig einfach nicht. Es gibt keine Fliegenden Feuerbälle und keine krassen Beschwörungen. Also doch wieder KS.
Ich seufze schwer.
Sehe rüber zu Edward D. Newgate, dem ich damals roffelnd verkündet habe "Jo 8 Sinnners Biatches! Ich werd das StandartKS rocken!"
Starre auf den Tisch, wo mich eine Balthasar-Skizze angrinst und sagt "Do yur thingi!" (oder so)
Und beschließe frustriert: Egal wohin die Reise geht, die nächste Station auf meiner wunderbaren Maker-Reise ist - ob jetzt auf dem XP auf dem 2k oder dem 2k3 - ein eigenes Kampfsystem.

P.S. das RTP des XPs käme mir aber nicht ins Haus. Ich bin ja nicht doof.

Ich sollte wohl einfach einen Kickstarter aufmachen, damit ich mir einen Sklaven leisten kann. Jeder der mir 20 Euro spendet, bekommt einen 8 Sinners-Nude-Kalender. Ohja °o°

*seufz*
Makern ist ein Emotionales Drama°<°