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Waldläufer
Was ein Zufall, über das Thema hatte ich mir neulich auch mal aus Spaß Gedanken gemacht.
Makergames eignen sich durch ihren einfachen Aufbau eigentlich sehr gut zum modden. Und das in so gut wie jeder Hinsicht. Das kann ein reiner Grafikmod sein, der einfach nur ein Charset oder sonstige Grafiken austauscht. Oder ein Ambient-Mod, der ein paar Maps mit Lichteffekten und Soundeffekten ausstattet. Oder natürlich ein Mod, der direkt ins Game eingreift und ganz neuen Content einfügt.
Teilweise braucht man dafür ja nicht mal den Maker selbst dafür, wenn es jetzt z.B. nur um den reinen Austausch von Panoramen oder Sounddateien geht.
Ich denk' mal, privat gibt es sicherlich eine ganze Menge Mods, wenn man es in dem Fall denn so nennen kann. Dazu zählt auch schon das einfache verschnellern der Textbox, wenn die einem in einem anderen Projekt zu langsam einfaded, etc.
Alles in allem wären Mods ne coole Idee. Doch wie schon genannt sollte man sich vorher durchaus das 'OK' des Entwicklers einholen, bevor man was veröffentlicht. Das mit der Kompatibilität mit mehreren Mods ist natürlich immer so eine Sache. Doch eigentlich ist sie kein großes Problem, denn wieviele Mods für Makergames gibt es bisher? Zwei? Drei? Man kann sie jedenfalls an der Hand abzählen. Und nehmen wir mal an, Mods für Makergames erleben jetzt 'ne Revolution und es gäbe hunderte Mods für ein Makerspiel...dann ließe sich dafür immer noch eine Lösung finden, beispielsweise durch ein kleines Conflict-Detector-Tool oder sonstwas. In jeder größeren Modderszene entwickeln sich schnell die praktischsten Tools von Moddern für Modder. Das wäre hier dann wohl nicht anderst.
Wer lieber an einem anderen Projekt bauen will, statt etwas eigenes zu machen, der soll's halt einfach mal probieren. Ist schließlich nur ein Hobby. Also warum auch nicht?
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