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Ritter
Problematisch wird es allerdings, wenn Geistesgestörte UNBEAUFSICHTIGT "Gewaltspiele" spielen.
Schließlich trägt ja nicht jeder ein Schild um den Hals "Hallo, ich bin geistesgestört. Lasst mich nicht unbeaufsichtig."
Prinzipiel würde ich aber sagen, dass die sogenannten "Killerspiele" nicht unbedingt an gewaltätigen Ausbrüchen bei Menschen schuld sind.
Oft liest man in einer Zeitung, dass ein(e) Mann/Frau seine/ihre Famile mit einem Küchenmesser oder sonstwas abgeschlachtet hat, um sich dann
selbst zu töten oder einfach mit einer "Hab mich lieb Clubjacke" auf ewig in der Klapse zu verrotten. Ich gehe mal nicht davon aus, dass Spielen
hiefür die Schuld gegeben werden kann. Mein Bruder z.B. ist ein regelrechter Killerspielfan und tut eigentlich keiner Fliege was zu leide oder
verhält sich sonst irgendwie auffällig. Klar, können Geisteskrankheiten einen Amoklauf oder ähnliches begünstigen aber
man sollte die Schuld auch mal bei Teilen der Geselschaft suchen. Einige Menschen arbeiten Montag bis Samstag 8 Stunden am Tag für lausige 600€
und stehen unter Zeitdruck. In Schulen werden schwächere gemobbt, bis diese irgendwann mal ausflippen und und und... Die Liste ist ellenlang.
Wichtig ist es allerdings bei Gewaltspielen darauf zu achten, diese nicht unbedingt in die Reichweite von Kindern zu lassen.
Da nämlich die Grafik etc immer besser wird, werden diese Spiele immer realistischer und gerade Kinder sind durch sowas noch
leicht zu beeinflussen. Entscheidend ist aber nachwievor auch die geistige Reife des Spielers.
Dass ein Hetero durch Schwulenpornos tatsächlich schwul werden kann, halte ich für unwahrscheinlich, außer wenn vorher dazu eine Veranlagung vorhanden war.
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