Das hat nichts mit "Workaholic" zu tun, sondern damit, vorhandene Energie gezielt umzusetzen.Zitat von Byder
Wenn ich total fertig bin und keine Power mehr habe, produktiv zu sein, dann verlasse ich auch früher die Firma.
Das hat nichts mit "Workaholic" zu tun, sondern damit, vorhandene Energie gezielt umzusetzen.
Wenn ich total fertig bin und keine Power mehr habe, produktiv zu sein, dann verlasse ich auch früher die Firma.
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
@ Daen:
Okay, das ist deine Einstellung - ich für meinen Teil sehe mich jetzt aber nicht als ein schlechterer Arbeitnehmer oder als jemand, der im direkten Vergleich schlechtere Chancen bei einer anderen Stelle hätte. Ich habe eben nur meine Prioritäten anders gesetzt als du; dass dein Arbeitgeber sagt "Wenn Sie in Ihrer Freizeit etwas von zu Hause aus für die Firma tun, Herr vom Clan, dann wird sich das auch auf Ihrer Gehaltsabrechnung positiv ausdrücken" ist für dich eine feine Sache und bietet auch den entsprechenden Anreiz, sich nach Feierabend auch mit seiner Arbeit zu befassen. Außer bei meiner Bereitschaft gibt es für mich diesen Anreiz nicht, bzw. selbst wenn es diesen Anreiz gäbe, würde ich es mir stark überlegen, in meiner Freizeit zu arbeiten. Das Einzige in dieser Richtung ist, dass ich mich in meiner Freizeit weiterbilde - aber das tue ich nicht für das Unternehmen, sondern eben einzig und allein für mich. Wenn das Unternehmen dadurch einen Vorteil hat, ist es auch nicht schlecht und gibt mir gute Argumente für eine Gehaltserhöhung.
Und wo der unterschied zwischen "freiwillig mit dem Maker befassen" und "freiwillig etwas für die Firma tun" liegt, ist doch klar: beim Maker zum Beispiel machst du die Dinge einzig und allein für dich, bzw. für das Spiel. Wenn du da - grob gesagt - Scheiße baust, bist du der Einzige, der die Konsequenzen ausbaden muss. Was passiert, wenn du in Firmensachen armtief ins Klo greifst, darüber brauchen wir uns wohl nicht detailiert zu unterhalten, oder?
Wie erwähnt, das ist deine Einstellung und die respektiere ich, ich kann sie nur in keiner Weise teilen. Wenn ich Feierabend habe möchte ich mich mit Dingen befassen, die rein garnichts mit meiner Arbeit zu tun haben. Ein Grund mehr warum ich über alle Maßen froh bin, dass meine Freundin einen Beruf hat, der so gar nichts mit meinem zu tun hat
Hallo Arbeitstier-WG!
Gleich gibts lecker Hähnchen und danach hinterm Laptop klemmen und sowas wie Autor spielen - lasst uns kreativ sein, den ganzen Tag :0!
Hum, das wollte ich so auch nicht rüberbringen, ich sehe mich nicht als besseren Arbeiter oder dergleichen, vor allem ging es mir dabei nicht um mich, sondern um Lars.
Ich weiß, es ist ne Tretmine, aber so wie Lars es mit dem Smiley geschmückt hatte, wirkt es auf mich erleichternd oder frech und da ist die Vermutung eben nicht so weit, die ich angestellt habe - Lars hat es selber darunter ja auch schon erklärt.
Bez. armtief in der Scheisse stecken: Ist natürlich klar, aber auch hier gilt: "Wer den Dampf nicht verträgt, der sollte nicht in der Küche arbeiten.", bedeutet: Wenn ich mir unsicher bin oder ein Thema zu neu für mich ist, dann würde ich es auch nicht "zum Spaß" anpacken, so wie ich Dinge in meiner Freizeit anpacke.
Vielleicht ist es auch nur ein Sache der Formulierung - ich unterscheide nicht zwischen Freizeit und Arbeit, sondern zwischen "Energie vorhanden, produktiv zu sein" und "Akku laden" und das hat im Grunde auch nichts mit festen Zeitpunkten zu tun sondern einfach nur der Laune und dem Energiehaushalt. ^^
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
Ich hab um 12 Uhr Feierabend gemacht und halte meine Arbeitsmoral für völlig einwandfrei. Der einzig faule Hund hier ist der liebe RanarionScherz bei Seite, bin stolz dass du keine Credits nimmst, Nico. =D
Und schreiben tu ich dir heute auch noch!
Ich kann auch produktiv sein, ohne etwas für die Arbeit zu machen - auch das ist eine Frage des StandpunktesAber ich verstehe im Endeffekt, worauf du hinaus willst.
Urgs, ich fühle mich wie ein Braunbär der einen Pfeil in den Hintern bekommen hat.Schon wieder 12 Stunden durch gepennt und dabei hatte ich gestern noch ein Mittagschlaf. Irgend was stimmt da nicht.
Naja... Abitur ist bei mir geschrieben, alles vorbei, gestern war dann auch die Notenvergabe und alles bestanden. Aber offiziell bin ich ja noch in der Schule bis Juli und Zeignisse gibt es dann auch erst.
Zur Arbeit:
Ich sehe das zwar wie Simon aber hab es wie Daen gehandelt.
Immer noch ein paar Stündchen drauf gelegt weil viel zu tun war oder Wochenends irgend wo gearbeitet was dann privat bezahlt wurde. Ich hatte nen recht guten Draht zu meinem Chef und er hat mich praktisch überall mit hin genommen. Vorteil war das ich viel zu Gesicht bekam und eigentlich mehr als ausreichend Ausgebildet wurde. Die andere Seite war das es für mich einfach zu viel war und ich mich damit mit allem was ging gegen diese art von Arbeit gestellt hab.
Zum Ende hin bekamen wir auch nur noch Leiharbeiter und das war das entgültige aus für mich. Denn jeden Tag aufs neue die Leute die man da bekommt anlernen und dann auch immer welche dabei zu haben die ihren Job einfach nicht machen...
Zudem war meine Zeit dann eh vorbei, ich hab sie noch 3 Monate verlängert bekommen und musste dann gehn. Ich glaube miterweile machen sie nur noch alles mit Leiharbeitern und den paar alten Angestellten die noch nicht im Ruhestand sind.
Englisch hatte ich zu der Zeit aber in der Tat auch nur über Filme, Serien und Spiele gelernt.
Das wird es sein. Wobei ich zuhause auch generell lieber andere Sachen mache als zu arbeiten. Entweder habe ich das Bedürfnis zu chillen, ich habe was Produktives zu tun oder ich mache sinnloses Zeug, das Spaß macht.
Zu augenscheinlich beschissener Arbeitsmoral fällt mir nur ein Spruch von Chris Rock ein: People with careers should shut the fuck up around people with jobs.
D.h. Daen, deine Karriere in allen Ehren, aber viele Leute hier haben maximal Jobs und dementsprechend von vornherein eine andere Einstellung zum Arbeiten. Keine schlechtere, aber eine andere. Wenn man wie du ne Karriere hat (= Beruf mit Aufsteigchancen), hast du zu wenig Zeit und musst nacharbeiten weil du einfach nicht genug Zeit hast um alles zu machen was du so vorhast.
Leute mit Jobs haben zuviel Zeit. Leute mit Jobs gehen extralange auf's Klo, gehen extralangsam zu anderen Abteilung, nutzen jede Millisekunde ihrer Mittagspause weil sie die Zeit bis zum Feierabend nicht schnell genug totschlagen können. Ich als Azubi falle irgendwo dazwischen, schätz ich. Berufsschule zwingt einen quasi dazu, ab und an Sachen zuhause zu machen - aber mehr wirds dann auch nicht für mich. Und auf Arbeit gehe ich an manchen Tagen extralangsam, weil es die Zeit kriecht an diesem Tag. Aber wer kennt's nicht?
Also, außer dir...
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Geändert von T.U.F.K.A.S. (15.06.2012 um 12:06 Uhr)
Aber zumindest das hatte ich schon geschrieben: Wenn ich noch Lust auf produktiv sein habe, dann mache ich produktive Dinge. Arbeiten ist ja nur eines von vielen, ich hatte ja Aufräumen und Sport ebenso genannt. ^^Ich kann auch produktiv sein, ohne etwas für die Arbeit zu machen - auch das ist eine Frage des Standpunktes
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
Ich habe jetzt mein Studium um ein Jahr verlängert, muss deshalb momentan etwa 10 Stunden wöchentlich machen -- plus ein paar zu Hause -- und bin damit voll ausgelastet. Die größere Freizeit ist genau das Richtige für mich, merke ich wirklich so richtig. Ist einfach ein ganz anderes, angenehmes Gefühl im Alltag. Ich kann wieder vernünftig durchschlafen, mal ordentlich chillen, etwas Sport machen und habe einfach nicht den ganzen Kopf voller Arbeit. (Könnte diesen Post also auch in die Happy-Box setzen ...
Selbst die ~20 Stunden, die ich bisher so hatte, waren eindeutig zu viel, geschweige denn die 40 Stunden in 9 Monaten Zivildienst (und das, obwohl ich die Arbeit wirklich mochte!). Später als Lehrer, mit 20 Wochenstunden und ebenso viel individueller Arbeit, muss das dann zwar auch klappen, und Gott sei Dank macht mir das auch jetzt schon wesentlich mehr Spaß als die Uni oder der Zivildienst, aber ich merke, dass das aktuelle Arbeitssystem nicht meins ist. Wenn es meinen Beruf nicht gäbe, würde ich wohl gescheiterter, mittelloser Künstler oder professioneller Sozialschmarotzer werden -- sozusagen einen Schritt weiter als der Lehrer.
Wer auch immer seine Arbeit als essentiellen Bestandteil seines Lebens versteht und dafür angemessen entlohnt werden möchte, sollte hoffen, dass ich niemals in eine Machtposition komme.
Sonst, was Steel sagt. Das Ding über Job und Career von Chris Rock war wirklich, wirklich gut.
Perfekt umschrieben.Zu augenscheinlich beschissener Arbeitsmoral fällt mir nur ein Spruch von Chris Rock ein: People with careers should shut the fuck up around people with jobs.
D.h. Daen, deine Karriere in allen Ehren, aber viele Leute hier haben maximal Jobs und dementsprechend von vornherein eine andere Einstellung zum Arbeiten. Keine schlechtere, aber eine andere. Wenn man wie du ne Karriere hat (= Beruf mit Aufsteigchancen), hast du zu wenig Zeit und musst nacharbeiten weil du einfach nicht genug Zeit hast um alles zu machen was du so vorhast.
Leute mit Jobs haben zuviel Zeit. Leute mit Jobs gehen extralange auf's Klo, gehen extralangsam zu anderen Abteilung, nutzen jede Millisekunde ihrer Mittagspause weil sie die Zeit bis zum Feierabend nicht schnell genug totschlagen können. Ich als Azubi falle irgendwo dazwischen, schätz ich. Berufsschule zwingt einen quasi dazu, ab und an Sachen zuhause zu machen - aber mehr wirds dann auch nicht für mich. Und auf Arbeit gehe ich an manchen Tagen extralangsam, weil es die Zeit kriecht an diesem Tag. Aber wer kennt's nicht?
Also, außer dir...
Dann gibt es die Leute die zwar auch 'nur' einen job haben, diesen aber einfach lieben und auch nach der Arbeit, quasi Hobbymäßig etwas in der Art noch zusätzlich machen ohne das sie etwas davon haben, ich kenne selbst einen der ungefähr so in der Art ist.
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Meine Daten dürfen nur mit meiner Zustimmung verwendet werden, besonders wenn es zu kommerziellen Zwecken ist.
Dann benutzt du eine andere Definition als die angesprochene Quelle.
Die ganzen Schutzmechanismen auf den Arbeits-PCs blocken echt so gut wie alle Websites, aber ins Multimediaxis kommt man zum Glück noch rein.
Pf, Wohnungssuche suckt. Bisher hab ich nur Angebote bekommen für Wohnungen, die total dämlich gelegen sind, weit enfernt von Haltestellen oder Einkaufszentren. :/
What aboot Fyrkant??? O____O
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Was meinst du?
Das ist jetzt aber echt brutaaaaaaaal schwarz-weiß.Zu augenscheinlich beschissener Arbeitsmoral fällt mir nur ein Spruch von Chris Rock ein: People with careers should shut the fuck up around people with jobs.
D.h. Daen, deine Karriere in allen Ehren, aber viele Leute hier haben maximal Jobs und dementsprechend von vornherein eine andere Einstellung zum Arbeiten. Keine schlechtere, aber eine andere. Wenn man wie du ne Karriere hat (= Beruf mit Aufsteigchancen), hast du zu wenig Zeit und musst nacharbeiten weil du einfach nicht genug Zeit hast um alles zu machen was du so vorhast.
Leute mit Jobs haben zuviel Zeit. Leute mit Jobs gehen extralange auf's Klo, gehen extralangsam zu anderen Abteilung, nutzen jede Millisekunde ihrer Mittagspause weil sie die Zeit bis zum Feierabend nicht schnell genug totschlagen können. Ich als Azubi falle irgendwo dazwischen, schätz ich. Berufsschule zwingt einen quasi dazu, ab und an Sachen zuhause zu machen - aber mehr wirds dann auch nicht für mich. Und auf Arbeit gehe ich an manchen Tagen extralangsam, weil es die Zeit kriecht an diesem Tag. Aber wer kennt's nicht?
Also, außer dir...
Und wenn du auf der Arbeit nur am Schinden zum Feierabend bist und deine Arbeit mit absoluter Unlust zu verrichten scheinst, dann hast dus dir falsch rausgesucht. Simple as that.
Haaaaaa, da hab ich voll Glück. Wir haben direkten Zugang.Die ganzen Schutzmechanismen auf den Arbeits-PCs blocken echt so gut wie alle Websites, aber ins Multimediaxis kommt man zum Glück noch rein.
Da könnte ich die allerheftigsten schmuddelseiten auskramen und keiner würde es merken. *chr**chr*
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Du hast es gut, ja. :/
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