Da ihm keiner half untersuchte er den Zaun und fand eine Lücke. Nachdem er auf der anderen Seite war rief er: Hier sind also die Wölfe reingekommen! Irgendjemand hat da Hand angelegt!
Da ihm keiner half untersuchte er den Zaun und fand eine Lücke. Nachdem er auf der anderen Seite war rief er: Hier sind also die Wölfe reingekommen! Irgendjemand hat da Hand angelegt!
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Geändert von Einheit092 (27.04.2011 um 20:43 Uhr)
Böckling ignorierte Wolke allias Lude, der offensichtlich gerade einen psychotischen Anfall hatte und behauptete auf der andere Seite vom Zaun zu sein. (ooc: I mean, COME OOOOON! O_____o)
"Ihr dürft nicht ... ihr könnt nicht ... Verdammt, wisst ihr nicht worum esbei dieser Wahl geht? Wir sollen diejenigen wählen, die am ehesten Reißer sind. Was MIke getan? Er hat mir geholfen ihnen auf die Schliche zu kommen. Bitte irgendwer möge doch zur vernunft kommen! Wir dürfen Mike nicht an den Zaun werfen!! Bitte kommt zur Vernunft!", rief Böckling so laut er konnte zu allen Schafen die gewillt waren ihm ihr Ohr zu leihen.
"...ich stimme Um ...Und zwar ...für Baron Baa ..."
...dass er schon einmal die Schafe verriet habe ich grade erst erfahren!
Damit ist er verdächtiger!
Goliath hatte lange über seine hitzige Debatte mit Böckling nachgedacht und war inzwischen zu dem Schluss gekommen, dass seine Entscheidung vorschnell war. Auch wenn es ihm widerstrebte, so musste er zugeben, dass endloses Gerangel um den Leithammel nur unzuträglich war, wenn es darum ging, die Reißer ausfindig zu machen. Denn so lange es keie heiße Spur gab, würden solche Zankereien nur den Reißern dienlich sein, die die verunsicherte Herde leichter beobachten und angreifen könnten, auch wenn der jetzige Leithammel nicht Willens war, überhaupt irgendwas zu tun, außer die Schafsherde zu dezimieren.... Zudem gab es Schafe, die derzeit besonderer Aufmerksamkeit bedurften. Er dachte dabei an Mike, der die Herde bereits seit tagen in Gefahr brachte mit seinen ständigen Eskapaden und seltsamerweise in böckling einen Anführer gefunden hatte, zu dem er sich gesellen und ihm als Diener behilflich sein konnte. Für ihn stand fest: Sollten sich die Befürchtungen bestätigen, und Wölfe sich als Schafe verkleidet haben, so käme Mike nicht nur als erstes in Frage momentan, sondern wenn sich der Verdacht bestätigen sollte, so hätte Goliath gleich auch eine bessere Grundlage, um weiter gegen Böckling wettern zu können, der interessanterweise momentan konsequent gegen den unschuldigen Baron Baa wetterte, der bisher doch niemandem etwas getan hatte...
Geändert von Edmond Dantès (27.04.2011 um 21:05 Uhr)
Die Sonne sank, die Heide stank. Eine weitere Leiche hatte sich zu der ersten gesellt. Baron Baa und seine imaginären Begleiter war gestorben - sinnlos. Denn er war nichts weiter als ein Schaf. Der zweite Tag neigte sich dem Ende zu und doch hatten die Schafe keinen einzigen Wolf oder Helfer niederstrecken können. Die Nacht begann mit schallendem Heulen.
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Die Nacht bricht an!
Die Wölfe entscheiden sich bitte für ein Opfer.
Das älteste Schaf kann ein Schaf mit seinem weisen Blick betrachten, da es seine subtile Stimme an diesem Tag nicht benutzt hat.
Das Lämmchen kann sich entscheiden, ob es in die Nacht sehen möchte.
Das Selbe gilt auch für das schwarze Schaf.
Sobald das Opfer feststeht, wird das Mutterschaf informiert, ob es das Schaf nicht schützen möchte, bzw. der harte Bock, wenn er selbst anvisiert wurde.
Looks as if you have some problems here.
Baron Baa lief langsamen Schrittes auf die restliche Herde zu.
Mir war klar, dass mich viele für sonderbar und just now also für verdächtig halten. Kann ich es euch verübeln? Probably not. Ich bin weder hier geboren noch habe einen einen guten Kontakt mit den meisten hier. Und nach meiner Geschichte scheint ihr noch mehr angst vor mir zu haben...
Der Baron sah auf den Boden vor sich und starrte das Gras eine Weile an. Dann sagte er plötzlich:
Meine Stimme geh an mich selbst, an Baron Baa.
Sir...!
Sir...! Ihr könnt doch nicht...!
Ich kann diesen Terror nicht noch einmal durchleben und ich will...
...well...
Gewitter, du warst ein gutes Schaf. Ich hoffe, es wird dir auch weiterhin gut ergehen und du wirst die kommenden Nächte überstehen.
Dann sah er Böckling an.
Böckling... Seit du zum Leithammel gewählt wurdest hast du wie ein Besessener nach einem Wolf unter uns gesucht. Lass mich dir eines mitgeben:
Wenn du nicht selbst ein Wolf bist und diese Herde in ihr Verderben stürzen willst, lass jemand anderen an die Macht.
Stille. Keiner sagte etwas, Böckling erwiderte nichts, seine Blicke kreuzten sich lediglich mit denen des Barons.
And now, if you would excuse me, please. Ich werde nun meinen letzten Tee zu mir nehmen.
Sir... eure Teeblätter...
Es war mir eine... Ehre, Sir...!
Tut mir leid, was euch beiden wiederfahren ist. Charles, Alfred... Möget ihr nun in Frieden ruhen.
Mit diesen letzten Worte begann der Baron auf seinen Teeblättern zu kauen...
"So seid ihr doch noch zur Vernunft gekommen", sagte Böckling beruhigt als er verkündete, dass Mike nicht gezaunt wird. Ganz knapp und mit seiner eigenen Zustimmung ist die Wahl für Baron Baa ausgangen, nun blieb nur noch die Vollstreckung aus.
Wie die Tage zuvor kam Böckling wieder zum Kothaufen und verfasst einen Eintrag in den Chroniken
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