Rubmob nahm weiter an Fahrt auf. Die Weide drehte sich immer schneller um ihn, doch ihm wurde nicht wirklich schwindlig. Freudig an seine Jugend erinnert, rollte Rubmob dem See entgegen.
Doch was Rubmob nicht wirklich bedacht hatte, war, dass er nun noch stärkere Knochen hatte als früher und der Stein, der ihm damals als Bremse gedient hatte, immer noch die gleiche Größe hatte.
Somit raste Rubmob auf den Stein zu, welcher nun nicht mehr als Stop diente, sondern als Rampe.
Der Stein katapultierte Rubmob in die Luft und schoss ihn quer über sein Ziel hinaus.
Während Rubmob über den See flog, sah er noch wie ein anderes Schaf in diesen hineinfiel.
Noch bevor er sich darüber Gedanken machen konnte, flog er über den See hinweg und wurde direkt gegen den alten Apfelbaum geschleudert, welcher durch Rubmobs Aufprall wieder zum Stillstand kam.
Benommen blickte sich Rubmob um, sich unbewusst, dass er die Vogeleier gerettet hatte.
Bevor er wieder klar im Kopf wurde, regneten auch schon die Äpfel auf ihn nieder.