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Thema: Schafe - Die Gemeinschaft

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  1. #1
    Name: Baron Baa
    Geschlecht: männlich
    Alter: 7 Jahre

    Baron Baa kam erst letztes Jahr auf die Weide und hat vorher lange Zeit in England verbracht. Entsprechend hat ihn die Kultur dort auch geprägt. So bezeichnet er sich zwar selbst als Gentleman, geht jedoch den meisten anderen Schafen aus dem Weg, da diese seiner Meinung nach "nur einfacher Pöbel" seien. Allgemein meckert er ständig, essen tut er überall, denn das Gras hier schmeckt natürlich sowieso nicht so gut wie in England, die Luft stinkt nach Mist und verstehen tut ihn bis auf seine zwei (imaginäre) Untergebenen Charles und Alfred natürlich auch keiner.
    Des Weiteren hat er sich an das Englische gewöhnt und verwendet ständig englische Begriffe und Phrasen während er mit den anderen Schafen redet (wenn es denn überhaupt mal dazu kommen sollte). Auch beharrt er darauf, dass die Teatime einzuhalten ist. Dafür kaut er ständig auf irgendwelchen Kräutern herum, von denen er behauptet, es seien echte Teeblätter. Dunkle Zungen behaupten außerdem, Baron Baa würde des Nachts verschwinden und niemand weiß wo er sich aufhält!
    - Oh, Alfred, geht das mit dieser silly story schon wieder los? Als ob you two imaginär wärd. Splendid joke! Oh, wir haben ja schon fast Teatime. Gentlemen. - Sir. - Ihre Teeblätter, Sir. - Splendid!

    Geändert von Sölf (07.04.2011 um 21:06 Uhr)

  2. #2
    Name: Möbius
    Geschlecht: männlich
    Alter: < 1 Jahr

    Möbius ist ein elendiger Tagträumer. Meistens irgendwie geistesabwesend trottet er auf der Weide rum und ist in Gedanken über dies und jenes versunken, worüber sich ein normales Schaf nie Gedanken machen würde. Aber nein. Deswegen beizeichnet man ihn in der Herde nicht selten als Hans-Möbius-guck-auf-den-Boden, weil er, während er mit seinen Gedanken spielt grundsätzlich immer auf das Gras starrt und deswegen häufig mit jemandem zusammenstößt (whoa, Möbius, kannst du nicht aufpassen?) Doch das ist er gewohnt. Auch die Tatsache, dass er deswegen von allen möglichen Herdenbewohnern irgendwie angemacht wird ist jeden Tag für ihn ein offensichtliches Phänomen. Seine Eltern hat Möbius verloren, als sie von der Herde einst Reißaus nahmen und versehentlich von einem Auto überfahren wurden. Quellen vermuten, dass dies laut den Eltern von Möbius vom Schicksal vorherbestimmt war und sie ihn deswegen Möbius genannt haben (MMMÖÖÖÖÖÖÖÖÖBBBBB!!!!!!!). Aufgrund des frühen Verlusts seiner Eltern ist er auch sehr pessimistisch. Jeder Tag für ihn ist automatisch der Letzte. Wenn er diesen überlebt hat, grenzt es an ein Wunder. Deswegen ist er auch meistens still und kümmert sich relativ wenig um andere. Seine größte Herausforderung ist es, sich diese Gedankenweise nicht anmerken zu lassen.

  3. #3
    Name: Wolke

    Geschlecht: Unter der ganzen Wolle nicht wirklich zu erkennen; dazu ist er (weil er ein höfliches Schaf ist, das mit vollem Maul nicht spricht) so gut wie stumm; aber die Alten erinnern sich noch gut an den kleinen Böckling, der immer einen ungewöhnlich großen Appetit hatte
    Alter: 4-jährig und somit eigentlich längst schlachtreif... wenn denn ein Hirte zugegen wäre der mutig genug wäre erstmal diese Berge von Wolle abzuscheren.
    Er mag: Blumen. Am liebsten Pusteblumen, weil die so doll in der Nase kitzeln. Aber eigentlich hat er alles zum fressen gern, was terraner Natur ist - also wofür er keine Pflanze töten muss.

    Kurze Beschreibung: Groß, Rund, Viiiel Wolle, gedrehte Hörner, schwarze Flecken um die Augen und an den Ohrspitzen ansonsten wolkenweiß, gutmütig, verfressen, kuschelfreudig, verträumt, Angst vor Wasser, duftet umwerfend gut, Vaterschaf „Der dicke Patrick“ war ein herdenfremdes Merinoschaf, verschollener Zwillingsbruder Ludde

    Lange Beschreibung: Wolke ist ein Lamm, dem das Mutterschaf der Herde gleichzeitig mit seinem Bruder Ludde das Leben geschenkt hat. Allerdings stammte ihr Vater (der dicke Patrick, von dem jedes Lamm eine Legende kennt, die in noch nicht ganz hart gewordenem Kot steht) von einer anderen Schafrasse ab, weil ihr Hirte damals versuchen wollte eine Fleischrasse einzukreuzen. Das ganze misslang aber gründlich, denn wie bald zu sehen war setzte Wolke nicht wie sein Vater Fleisch sondern wie seine Mutter Fell an. Und dazu eine runde Speckschicht, die ihn äußerst widerstandsfähig gegen Wind und Wetter, sowie den Appetit der großen Leute macht.

    Seine rundliche Erscheinung, die er bereits als Jährling hatte, brachte ihm dann den Namen „Wolke“ ein, was auch ganz gut passt, denn er sieht wirklich aus wie eine dahinziehende Wolke, wenn er über die Weide trottet, weil von seinem Gesicht oft hinter all der Wolle nicht viel zu sehen ist.

    Sein Zwillingsbruder Ludde wurde bald schon von den großen Leuten weggebracht. Wolke denkt oft an ihn, wie das so ist bei Zwillingen. Aber weil sein Bruder viel schöneres, dichteres Fell hatte und noch dazu ein paar prächtige Hinterläufe ganz ohne die Speckschicht von Wolke, denkt er sich oft, das Ludde wohl in ganz Europa umherreisen darf und bestaunt wird. Ansonsten träumt Wolke viel vom fliegen und wäre gern eine richtige Wolke weil sie so schnell dahinsausen können, obwohl sie doch so viel Wolle tragen wie er.

    Wolkes Hörner sind nutzlos – das sagen zumindest die anderen Böcke in der Herde. Da sein Vater ein Merinoschaf war, hat er die gedrehten Hörner von ihm geerbt und da sie ihn nicht beim essen stören, sorgt er sich nicht groß um sie. Die Hängeohren beschehren ihm zudem ein leicht trotteliges Aussehen. Aber er begnügt sich gerne mit einem der niederen Ränge, den er im Moment innehat. Für den Leithammelposten wäre er viel zu faul. Denn dann hätte er ja gar keine Zeit mehr um zu grasen und um sich um die Lämmer zu kümmern. Ein schrecklicher Gedanke!

    Mit den jüngsten Lämmern versteht er sich am besten. Vor allem in den kühlen Nächten lässt er es gerne zu, wenn sie sich in seine warme Wolle kuscheln. Wenn eines von ihnen krank wird, bringt er ihnen immer ausgesuchte Kräuter herbei und päppelt sie so auf. Aber nicht nur die Lämmer schätzen seine Gesellschaft – auch alle anderen Schafe genießen es nachts in seiner Nähe zu stehen und den angenehmen, warmen Duft nach Gras, Rotklee und Löwenzahn einzuatmen und so der kühlen Nacht zu entkommen.

    Vom Düstersee hält Wolke sich tunlichst fern, seit er einmal als er sich im Kleefeld niedergelegt hatte und dann schlafend ins kühle Nass gerollt war. Bis man ihn dort wieder herausgefischt hatte, hatte es ziemlich gedauert weil seine kuschelige Wolle sich so schnell mit Wasser vollgesogen hatte. Seitdem ist er ganz zerzauselt und sieht mehr denn je aus wie ein großer Flauschball. Abgesehen davon findet man ihn überall auf der Weide und zwar immer, weil er unübersehbar ist.

  4. #4
    Name: Rubmob
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Name:	steffikoeppler_310716.jpg 
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ID:	8143
    Alter: Knapp zwei Jahre

    Beschreibung:
    Rubmob ist ein außerordentlich fettes Schaf. Dies liegt an seiner ruhigen Art zu leben. Er versucht zu viel Bewegung zu vermeiden und liegt gerne auf der faulen Haut. Dieses Talent erkannte auch der Schäfer und begann Rubmob im Alter von einem halben Jahr immer etwas extra Futter zu geben, um ihn noch mehr zu mästen.
    Im Alter von einem Jahr gewann Rubmob den ersten Mästwettbewerb und bescherrte dem Schäfer damit ein gutes Preisgeld und sich selbst damit noch mehr Futter. Seinen zweiten Mästwettbewerb gewann er ein halbes Jahr später. Nun näherte er sich seinem zweiten Lebensjahr und wurde immer noch fleißig gemästet. Rubmob freute sich schon auf seinen nächsten Wettbewerb, doch er wusste nicht, dass seine nächste Reise außerhalb Weide ins Schlachthaus führen sollte. Denn wer würde nich gerne das gute Fleisch eines zweimaligen Siegers essen wollen?
    Der ganze Ruhm hatte ihn aber nicht wirklich verändert und so lag er immer noch den lieben langen Tag irgendwo rum und fraß gemütlich vor sich hin. Wenn man ihn jedoch dick, fett oder ähnlich nannte, konnte Rubmob auch ziemlich böse werden. Sein Zorn verflog aber schnell wieder, denn sich aufzuregen war ja ziemlich anstrengend.

  5. #5
    Name: Mike, aber die meisten nennen ihn Mikey was er gar nicht ausstehen kann
    Geschlecht: männlich
    Alter: 2 1/2 Jahre

    Ein neugieriges Schaf welches ständig in der Gegend herumstreunt um sich ein genaues Bild von der Heimat seiner Herde zu machen und dies in einer Karte festzuhalten. Diese sieht jedoch sehr chaotisch aus da er sie mit einem ins Maul geklemmten Pinsel zeichnet und somit eigentlich für jeden außer ihn nutzlos ist, nicht das der Rest der Herde sich sonderlich für interessieren würde.
    Er ist kein aufgrund seiner Streiffzüge kein sonderlich schön anzusehendes Schaf da er nicht daran denkt sein Fell mal von Schlamm und andere Unreinheiten zu befreien, außer jemand schmeißt ihn zur Abwechslung mal in den Fluss.
    Deswegen versteht er sich auch nicht unbedingt mit dem Rest der Herde und sollte er mal nicht umherstreifen macht er meistens ein Nickerchen auf einem der größeren Bäume in der Gegend (wie auch immer er da raufkommt), auch wenn er einer Rauferei mit anderen Männern der Herde nicht abgeneigt ist.

  6. #6
    Name: Gewitter (jedenfalls behauptet er das)
    Geschlecht: männlich
    Alter: unbekannt, aber jenseits der 6 Jahre

    Gewitter ist ein Dickhornschaf, welches seit nunmehr 3 Jahren in Düsterheide lebt. Er hat ein dunkelbraunes Fell und eine Narbe dort, wo sich einst sein linkes Auge befunden hat. Gewitter ist bekannt dafür, alles besorgen zu können, was ein Schaf sich nur wünscht, wenn man ihn ausreichend entlohnen. Angeblich kennt er eine Möglichkeit, das Jenseits der Heide zu erreichen, denn oft ist er für mehrere Stunden nirgends auf der Heide zu finden. Und wo sonst sollte er all die wundersamen Dinge herbekommen, die er an die andere Schafe verkauft.
    Gewitter ist für seine Verschlossenheit ebenso bekannt, wie für seine ungewöhnliche Auffassung von Gerechtigkeit. Er besitzt offensichtlich etwas wie einen Ehrencodex oder einen persönlichen Leitfaden, an den er sich, das allgemeine Gesetz/Recht ignorierend, strikt hält. Dies kann sowohl zum Vorteil (jemand hat einen Gefallen bei Gewitter gut) als auch zum Nachteil (Gewitter schuldigt wissentlich unschuldige Schafe an, die ihn nicht für ihre Ware bezahlt haben) für die anderen Schafe sein.
    Alles in allem lebt Gewitter zwar meist abseits der Herde, sieht sich aber als Teil von ihr und wird zumeist auch so behandelt. Trotzdem ist Gewitter auch nach den 3 Jahren, die er nun bei der Herde lebt, immer noch nicht all zu beliebt innerhalb der Herde.

  7. #7
    Name: Lammbert
    Geschlecht: männlich
    Alter: ~1 Jahr

    Lammbert ist ein lebhaftes junges Schaf, das gerade mitten in der Pumährtät steckt. Da sind diese anderen Schafe, die plötzlich immer interessanter werden, aufgeklärt ist Lammbert nämlich nicht, ist er doch als kleines Lamm von seiner eigentlichen Schafherde geflohen und wurde glücklicherweise noch rechtzeitig gefunden, bevor er als Futter für die Wölfe endete. Ohne Familie hat sich niemand wirklich für ihn zuständig gefühlt, dennoch hatte ihn seine neue Herde immer sehr umsorgt, er fühlte sich geborgen und entwickelte sich zu einer sehr extrovertierten Mäh-rson.
    Lammbert ist ein sehr fröhliches Gemüt, er vertraut schnell und wirkt beinahe ein wenig naiv. Sobald er etwas findet, was er nicht kennt, wird sofort nachgefragt, und wenn niemand eine Antwort weiß, versucht er es selbst zu ergründen.
    Ein besonderes Erkennungsmerkmal ist ein kleiner schwarzer Fleck am vorderen rechten Bein im ansonsten weißen Fell, ein Makel, der das ansonsten sehr schöne Fell, zumindest aus Lammberts Sicht, ein wenig entstellt, so versucht er bei Gesprächen ständig diesen Fleck zu verbergen.

  8. #8
    Name: Mmii
    Geschlecht: männlich
    Alter: Fast ein Jahr

    Mmii ist klein, weiche Wolle und ausschließlich am Lächeln. Die meisten vergessen immer, dass er ein männliches Schaf ist, auch, wenn man es eigentlich erkennt. Er ist tollpatschig und total unbeholfen, möchte immer spielen und ist ein wenig weinerlich. Eigentlich mögen ihn alle, aber manche munkeln davon, dass er eine Schattenseite besitzt, die dieses niedliche Image ihm aufzwingt. Die meisten glauben aber nicht dran. Ansonsten springt er gerne durch die Gegend, versucht immer mit Schmetterlingen auf selber Nasenhöhe zu sein und fragt sich immer, weshalb die Schafe am Himmel fliegen können (ja, gemeint sind die Wolken. o_O) Ein Erkennungsmerkmal ist ein Klingelband (welches längst nicht mehr funktioniert), welches er an seinem Bein trägt, seit er das Ding gefunden hat.

  9. #9
    Name: Scherzo
    Geschlecht: männlich
    Alter: Schon fast 2 Jahre alt

    Scherzo ist ein fröhliches Schaf, das Geräusche liebt. Sei es das Zwitschern der Vögel, das Plätschern der Pfützen oder ein Rasenmäher in der Ferne. Seine große Leidenschaft zur Musik hat er aber schon seit er ein kleines Schäfchen war. Beim täglichen Versteck- und Fangenspielen mit den anderen Schäfchen ist er zufälligerweise über einen kleinen Stock gestolpert. Aus Ärger schmiss er den Stock mit ganzer Kraft weg, wobei dieser gegen einen Baum flog. Und damit begann seine Liebe zur Musik. Schon seit einem Jahr trägt er diesen Stock mit sich herum und schlägt auf allem herum, was er auf seinem Weg findet. Dadurch hat er sich auch teilweise unbeliebt bei den anderen Schafen gemacht, da er wirklich zu jeder Zeit Musik macht - auch in der Nacht. Viele Schafe mögen ihn deshalb nicht, dabei ist es sein größter Wunsch, einen Schüler zu haben, dem er die Kunst der Musik unterrichten kann.
    Er war früher von Mmiis Klingelband angetan, aber gab sich nach einiger Zeit damit zufrieden, dass es für immer Mmii gehört.

  10. #10
    Name: Napoleon
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 9 Jahre

    Eigentlich heißt Napoleon ja Fritz, aber seit er im Alter von eineinhalb Jahren einen Buchstabier-Wettbewerb gewonnen hatte, wurde er mehr und mehr davon überzeugt, allen anderen Schafen überlegen und ihr natürlicher Führer zu sein. Geboren worden war Napoleon auf einer einfachen Feldwiese im südlichen Ausland, von dem man auf der Düsterweise zuvor nie gehört hatte. Seiner gewöhnlichen Herkunft zum Trotz genügte es Napoleon nie, Untertan anderer Herdenführer zu sein. Er selbst musste es sein der den Weg vorgab.
    So kam es schon in jungen Jahren immer wieder zu Auseinandersetzungen mit anderen Emporkömmlingen, die Napoleon meistens für sich entscheiden konnte. Den Geschlagenen zwang Napoleon den Schwur immerwährender, treuen Knechtschaft im Tausch für ihr Leben ab.
    Dadurch sammelten sich langsam aber stetig immer mehr Schafe unter seiner Führung. Sie gruben Tunnel und bauten Brücken, plünderten Bauernhöfe und Burgen und verhielten sich allgemein auf eine Art und Weise, die man nur als schändlich bezeichnen kann.
    Manche kamen weil sie es mussten, manche kamen weil sie Mitläufer waren, aber die meisten Schafe folgten ihm weil sie an seine Ideen glaubten. Befeuert von seinen Reden über die natürliche Überlegenheit der Rasse "Schaf", der Minderwertigkeit aller anderen Säugetiere und den hegemonialen Weidelandansprüchen seiner Herde, konnte es Napoleons Herde kaum erwarten in den nächsten Kampf zu ziehen.
    Dem einen Sieg folgte der nächste, ein erfolgreicher Feldzug dem anderen.
    In der Tat wurde Napoleon Einfluss so groß, dass den Menschen gar nichts anderes übrig blieb als sich zur Wehr zu setzen, wollten sie nicht immer mehr ihrer martialisch erworbenen Rechte abgeben.
    So bildeten sich bewaffnete Milizverbände die speziell auf Schafsabwehr trainiert waren, und Napoleon Truppen wurden immer weiter zurückgedrängt. Schließlich war seine Niederlage unausweichlich, und er wollte den Freitod wählen – "wollte", denn leider kam er darauf, dass sich Schafshufe nicht zum Abfeuern eines Revolvers eignen.
    Somit fiel er seinen Häschern in die Hände, die fanden, dass die Demütigung lebenslanger Gefangenschaft, weitab seiner Heimat und mit regelmäßigen Sc••••n, eine weitaus bessere Strafe darstellte als ein bloßer, schneller Tod. So kam er vor nun schon mehreren Jahren auf die Düsterheide. Seine Vergangenheit behielt er dort aus Scham über sein Versagen für sich, und auch sonst mied er großteils den Kontakt mit anderen Schafen. Auch wurde er sehr leicht gereizt, wenn ihn andere Schafe nicht mit dem ihm nötigen Respekt behandelten, und verlangte immer nach einer eigenen Stelle zum Fressen – die er nachher standesgemäß immer als die beste bezeichnete, um Würde und Status zu wahren.

    Geändert von drunken monkey (08.04.2011 um 17:21 Uhr)

  11. #11
    Name:Ramirez.
    Geschlecht:Männlich.
    Alter::9 Jahre.

    Ramnirez stemmte aus der pampa argentiniens wo er mit seiner herde ein glückliches leben lebte, aber eines tages wollte Ramirez die welte auserhalb der pmapa sehen und so verliess er seine herde und ging nach vielen anderen länder zur düsterheide wo nun sein 2 jahre lebte, Ramirez redet selten bis garnicht da die anderen schafe seine spanische spache nicht verstehen, aber seit einen jahr kann ramirez bis auf wenigen ausnahmen mit den anderen schafen gut mitreden, Ramirtez ist ein gutmütiges aber auch weltfremdes und naives schaf.

    Geändert von Lichtdrache (09.04.2011 um 12:13 Uhr)

  12. #12
    Name: Garrett
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 5 Jahre

    Garrett ist ein seltsames Schäfchen. Er liest gerne in den Sternen und liebt es die Zeit mit blöcken und Gras fressen totzuschlagen. Das ewige rumgestreite zwischen Wölfen und Schafen bezeichnet er als Hirnverbrannt. Der naive Eindruck täuscht allerdings, denn was keiner ahnt: Garretts Stimmung unterliegt großen Schwankungen. Zudem ist er sehr reizbar, vor allem wenn es um seine geliebten Beeren geht. Im Ernstfall kann man sich allerdings auf ihn verlassen - Weh dem Feind der ihn irgendwobei stört ... Das fasst das zickige Schäfchen als tödliche Beleidigung der ganzen Herde auf.

    Geändert von Loxagon (10.04.2011 um 18:51 Uhr)

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