Der Held zückte seine Klinge zum Kampf.
Die beiden Rivalen standen sich gegenüber und
sahen einander mit tiefen Blicken an.
Es war still um sie herum, kein Vogel zwitscherte, kein Wind wehte,
einfach Stille.
Plötzlich stürmten sie aufeinander zu.
Ihre Schwerter prallten aufeinander. Keiner wollte aufgeben,
keiner wollte dem anderen den Sieg gönnen als der Held plötzlich den finalen Hieb setzte.
Sein Rivale kippte um.
So wie es sich für einen ehrlichen Menschen gehört beerdigte er seinen Rivalen. Er starrte das Grab an und steckte sein Schwert in den Boden.
Er muss nun nie wieder kämpfen...

Einsamkeit