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Thema: (XP) Source of all evil (VV)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Danke für deine Ratschläge!
    Vielleicht weißt du es noch, ich habe meine ersten Projekte mit RTP Grafiken gemacht und zudem später ein Projekt mit M&B Sets angefangen von welchem sogar eine Demo erschienen ist.
    Nun, mit diesen Spielen bin ich unzufrieden da sie sich stilistisch nicht von den anderen zig Spielen unterscheiden... Nun hast du den Vorschlag der originellen Handlung und innovativen Ideen gemacht, welche eigentlich im Interesse des Entwicklers liegen sollten. Dieses Projekt als stumpfer Dungeon-Crawler bot da allein schon genrebedingt eine Ausnahme.
    In Pluto hat das mit der Innovation ja bspw. durch das KS funktioniert.
    Klar, vielleicht würde die Eine oder Andere Person mehr meine Spiele spielen wenn sie RTP oder M&B verwenden würden, jedoch könnte Ich mich dann nicht mehr mit Meinen Werken identifizieren...
    Ein Dilemma?
    Ich arbeite momentan an einem Projekt mit (hoffentlich) interessanter Story. Vielleicht klappt's ja.
    Werde wohl auch das "Veröffentlichunggsgebiet" ausbreiten, weg von den reinen Makercommunities. Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ich habe so das Gefühl das alles was sich vom Standard unterscheidet, je mehr es das tut, direkt als schlecht deklariert wird. Das habe ich schon bei mehreren Stilen beobachtet.
    Egal, darum soll's jetzt eigentlich auch nicht gehen. Nach meinen beiden aktuellen Projekten, von denen eines lediglich ein 5-Minuten Action-Fungame ist (in zusammenarbeit mit Lucien), werde ich mir etwas neues einfallen lassen was die Grafiken angeht.
    Doch vorher wird ein letzter Versuch gestartet den Spieler durch eine interessante Story zum spielen zu bewegen.

    MfG, diäitsch

  2. #2
    Zitat Zitat von diäitsch Beitrag anzeigen
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ich habe so das Gefühl das alles was sich vom Standard unterscheidet, je mehr es das tut, direkt als schlecht deklariert wird. Das habe ich schon bei mehreren Stilen beobachtet.
    Klingt nach beleidigter Leberwurst und "den bösen anderen" den schwarzen Peter zuschieben wollen.

    Wie "anders" ein Stil ist hat doch wenig damit zu tun, obs einem gefällt. Mr. Hat II ist irgendwie anders, sieht aber schnieke raus. Sunset over Imdahl ist komplett gezeichnet, sieht voll nicht nach Maker aus und ist auch optisch extrem geil.

    Wenn es dir sehr zusagt, was du machst, dann mach weiter damit, keine Frage, allerdings wirst du damit leben müssen,dass andere es nicht so sehen. Ich, ganz subjektiv, finde deinen Stil so unattraktiv, dass ich deine Spiele schonmal aus Prinzip nicht anfasse. Was soll ich machen? Ich finds hässich, ist so.

    Du kannst nun woanders hingehen und dir selbst sagen "die Scheiss Makercommunity,sind alle voreingenommen und auf ihren Kram eingefahren nur darum mögen sie meinen Stil nicht". Das mein ich mit "beleidigter Leberwurst", aber mach nur wenn du das willst und wenn du dich dadurch besser fühlst.Das heisst nicht, dass jetzt die Makerszene sich selbst geißeln sollte wegen ihrer Voreingenommenheit, jeder hat für sich das Recht Spiele nicht zu spielen oder zu beachten, die er nicht leiden mag.

    Du vereinst in deinem "Stil" ein paar grundlegende Dinge, die oft als optisches No-Go angesehn werden. Weichzeichnen von Pixeln, schwammige Texturen, missratene Größenverhältnisse um mal Beispiele zu nennen. Wenn man wie du so viele grafische Dinge macht, die im Allgemeinen als "hässlich" betrachtet werden musst du dich nicht wundern, dass es ein paar gibt, die das nicht wollen.

    Es ist ein Dilemma in dem Sinne, ya. Du kannst alles in der Welt verfluchen, aber vieles nicht ändern. Diese Problematik aber nur auf die anderen und ihren festgefahrenen Geschmack zu schieben ist Selbstbetrug. Was dann? Deine Entscheidung, Selbstverwirklichung oder Fame? Kannst du evtl. nen Stil finden, der dir und anderen zusagt? Oder kannst du einfach damit leben, dass dir dein Grafikstil die Spielerschaft kategorisch kleinhält.

    Den "bösen anderen" die Schuld zuschieben ist Opferverhalten, und wenn ich dir zum Ende noch nen Ratschlag geben dürfte:
    Mach das was dir gefällt, was dich ausfüllt, was dir Spass macht.

  3. #3
    So ich hab es jetzt auch mal angespielt und werde (hoffentlich) etwas mehr darüber schreiben, wenn ich es durchgespielt habe. Im Moment hänge ich jedoch an dem Rätsel mit den Statuen. Der Hinweis macht für mich irgendwie in keiner Art und Weise Sinn. Kann mir da jemand vllt helfen?

    mfg Turgon

  4. #4
    Die Statuen müssen so ausgerichtet sein, das ihre Blicke quasi ein Viereck bilden.
    Afair lässt sich die unten rechts nicht bewegen und blickt nach oben. Folglich muss die oben rechts nach links gucken. Die oben links nach unten und die unten links nach rechts.

  5. #5
    Hmm, das hab ich eigentlich auch probiert, aber irgendwie hat es nicht geklappt. Anscheinend hab ich nicht wirklich erkannt, was links, rechts usw ist.
    Mit etwas rumprobieren hat es jetzt aber geklappt und ich hab es durchgespielt.
    War ein netter Zeitvertreib, auch wenn es mMn keine wirklichen Wiederspielwert hat. Die Handlung ist ja eh nicht wirklich wichtig, aber sie war doch nur plump serviert, wie es eben schon angemerkt wurde und die Charaktere waren nicht wirklich sympathisch. Aber darum gehts ja auch eigentlich nicht bei einem Dungeoncrawler. Die Grafik fand ich gut, genauso wie die Musik. Bei den Kämpfen hätte ich mir auch etwas mehr Strategie gewünscht, weil die Flächenzaubertaktik, die hier schon erwähnt wurde, funktioniert echt gut. Auch sind Roberts Spezialfähigkeiten nicht wirklich effektiv, da ist seine normale Attacke gleichwertig mit dem Schaden. Ich hab grad das Gefühl, ich wiederhole nur die anderen Meinung, die aber so ziemlich auch meiner entsprechen^^

  6. #6
    Jap das tust du, was jedoch völlig legitim ist.^^
    Wobei dir ja Grafik und Musik gefällt, werde ich an meinen Komponisten weitergeben.
    Ja, die "Story" war wirklich extrem plump, das ist wahr. Ich glaube das einzig tiefgründigere war, falls es jemanden aufgefallen sein sollte:

    Ansonsten danke für's durchspielen und Meinung kundtun.

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