Piraten kriegn nix zu Weihnachten! Arrr!
Endlich mal ein Satz den ich verstehen tut... arrr.
Radler=Alster=Bannashee (Schweiz)=Bier mit weißer Limo
Und Brotzeit ist... wenn es Zeit ist ein Brot... auf ein Stück Holz zu legen... und das ist ein Brettchen wo man Gurken drauflegen tut... und naja, Brotzeit ist immer wenn man Zeit hat das du machen, ja. Aber meistens tut man es abends... manchmal auch zu zwei. Aber immer ist Brot dabei!
real Troll, Megastar der deutschen Szene, veröffentlichte vor kurzem sein neues Spiel Piratenweihnacht. Es handelt von einer kleinen Piratentruppe, die endlich mal wieder richtige Schätze erbeuten möchte und es deshalb auf den Weihnachtsmann abgesehen hat. Doch wie im wahren Leben muss für den Erfolg schwer gearbeitet werden. Neben störrischen Schafen muss sich der Spieler u.a. mit Stacheln und Haien rumärgern, Schlachten zu Wasser und zu Schiff schlagen und ein Schieberätsel lösen, bei dem einem fast das Gehirnschmalz ausgeht. Verpackt wurde das Ganze natürlich wieder mit dem real Troll-typischen Humor. Aber Achtung! Südlichter werden vor eine echte Belastungsprobe gestellt, denn es wird teilweise Platt gesprochen und das ist ja bekanntlich eine eigene Sprache! Lässt man sich davon nicht abschrecken, so verbringt man einpaar vergnügliche Stunden mit Käpt'n Kuddel und seiner Mannschaft
Fazit: Piratenweihnacht ist ein Spiel, das in keiner Spielesammlung fehlen sollte
Das mag ich so am Anzeiger: Die knallhart-kritischen Berichte. Bleibt weiter unbeugsam, genau so finde ich euch total toll. Aber was ist dran an den Gerüchten, der Troll lasse sich Gefälligkeitstests schreiben, weil er euer größter Anzeigekunde ist?
Lieber Leserbriefschreiber,
unsere Berichte spiegeln die ehrliche Meinung des Verfassers wieder und dafür sind wir nicht nur be- sondern auch anerkannt. Gefälligkeitstest bescheren nur kurzzeitig Ruhm und der unweigerlich folgende Absturz endet in einer Tiefe, aus der man, wenn überhaupt, nur mit größtmöglicher Anstrengung wieder herausfindet. Davon konnten wir auch real Troll überzeugen und so betrachtet er es inzwischen als Vorteil, dass in unseren Berichten nichts geschönt wird.