Weißt du, man kann sich nie sicher sein, was man für Lebensmittel einkauft.
Es sei denn, man baut sie selber an und man schlachtet selbst die eigen herangezüchteten Tiere.
Es fängt schon beim Bioobst an. Das meiste Bioobst stammt schon mittlerweile aus China. In China haben aber die Feldarbeiter keine Ahnung, was sie da machen. Die bekommen nur die Instruktionen von den Chefs. Die Bio-Kontrolleure finden sehr oft viele Ungereimtheiten. Ob nun gewollt (Chef will mehr Profit) oder ungewollt (Mitarbeiter macht einen Fehler). Auch gibt es die Regelung, dass Bioobst genau neben konventionellen Obst angebaut werden darf. Beides befindet sich dann auf dem selben Boden. Das Bioobst nimmt dann natürlich auch die gespritzten Giftstoffe, der Pestiziden/Insektiziden/Fungiziden auf. Dementsprechend ist auch das Bioobst von Giftstoffen betroffen.
Mittlerweile ist es auch kein Geheimnis mehr, dass Supermärkte mal das Verfallsdatum von Hack um ein paar Tage verlängern, damit sie es weiter verkaufen können.
Ich finde es auch sehr komisch, dass die meisten Menschen "Igitt!" schreien, wenn von menschenlich Exkrementen die Rede sei aber komischerweise werden tierische Exkremente als Düngemittel für Nahrungsmittel verwendet.
In Japan experimentiert man sogar mit menschlichen Exkrementen, um daraus Lebensmittel zu produzieren.
Und das bringt mich zum Thema Tier: Es hängt nicht nur vom Futter ab, ob das Fleisch gut schmeckt, sondern auch in welchem Umfeld das Tier lebt. Wenn das Tier ständig in Angst lebt hat das Fleisch einen ganz anderen Geschmack, als wenn das Tier frei von Ängsten lebt. Deswegen versucht auch ein Schlachter das Tier möglichst ruhig zu halten, Damit das Tier keine Angsthormone freisetzt, die den Geschmack des Fleisches verändern.
Und was nun ein Feldarbeiter auf dem Feld macht, steht ja auch noch in den Sternen. Er kann ja auch auf dem Feld urinieren und ganz andere Dinge betreiben.
Neulich hab ich eine Schnecke in meinem Kopfsalat gefunden.Zitat von Laterna
Und wer Hunde bzw. überhaupt Tiere besitzt, wird sich auch nicht so schnell über ein Haar in der Suppe aufregen
Der Hausstaub besteht auch zu 80% aus alten Hautschuppen.