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Thema: Bollfrat #4: Wash me white like one of your French girls

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Der neue Aniamtions Film von Disney mit dem Orignal Titel:" Big Hero 6" heißt auf deutsch:
    Baymax - Riesiges Robowabohu

  2. #2
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    Alte Infos sind alt

    Aber im Ernst, wer auch immer das durchgewunken hat, gehört erschossen. Zweimal.

  3. #3
    Mit "Baymax" würde ich ja noch konform gehen - aber der retardierte Untertitel...

    #loldeutscheverleihtitelausden80ernund90ern

  4. #4
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Mit "Baymax" würde ich ja noch konform gehen
    Ich frag mich halt schon seit Wochen, ob das n' megafrecher Diss auf Michael Bay ist oder nicht.

    Weil:




  5. #5
    Hab das jetzt erst gesehen. Fast noch schlimmer wie Terminator: Genesys

  6. #6
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    Hab das jetzt erst gesehen. Fast noch schlimmer wie Terminator: Genesys
    Dito. Davon hatte ich noch nicht gehört und das ist mal wieder deutsche Titel-Vergewaltigung in Reinkultur und Perfektion! Tut mir richtig weh, sowas zu lesen. Gerade bei einem so schön prägnanten, kurzen Titel hätte man es einfach so wie im Original lassen können (selbst die Leute, die des Englischen nicht mächtig sind, werden schonmal was von "Big" und "Hero" gehört haben). Die deutsche Version ist mit diesem Untertitel das genaue Gegenteil davon und völlig überladen.
    Robowabohu an sich find ich jetzt nicht soo furchtbar, aber dann hätten sie das einfach als den alleinigen Titel für den ganzen Film ohne Untertitel oder sonst irgendeinen Zusatz nehmen sollen. So wie es jetzt ist sieht es eher danach aus, dass irgendein Vollidiot in der Marketing-Abteilung mal wieder meinte "Hey, ich hab hier aber noch dieses total urkomisch-saulustig-kreative Wortspiel, das können wir doch bestimmt noch irgendwo da unterbringen, oder?" "Sicher, immer nur her damit!"

  7. #7
    King Llane sieht aus wie Damien Sandow.

  8. #8


    schaut schon irgendwie cool aus aber keine ahnung ob ich mir das 90min antun kann.

  9. #9
    Ich finde den Namen von Big Hiro 6 gar nicht mehr so schlimm, nachdem ich rausgefunden habe, dass der Roboter Baymax heißt. Und der Untertitel ist irgendwie auch lustig
    Ich bin auch auf eine Preview von einem Kurzfilm gestoßen, der vor Big Hiro 6 gezeigt werden soll und die Animationen/die Optik gefallen mir richtig gut:

  10. #10
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen


    schaut schon irgendwie cool aus aber keine ahnung ob ich mir das 90min antun kann.
    Ich könnte. Ich habe Valhalla Rising bis zum Schluss geguckt. Ich kann jeden Film gucken (Außer manche die steel gut nennt.)

    Und lol. Sharlto Copley ist dabei.

  11. #11
    Ich hab das Maniac-Remake gesehen ohne zu kotzen - da wird Universal Soldier Regeneration - POV Edition mich nicht kaputtmachen

    Sieht allerdings sehr fett aus

  12. #12
    Ich habe mich schon öfter gefragt, warum bisher niemand einen Film komplett aus der Ego-Perspektive gedreht hat.
    Ich hatte bei meinen Überlegungen zwar eher etwas im Stile von Memento im Sinn, aber mal schauen, vielleicht schlägt der Film ja so ein, dass andere mit auf den Zug aufsteigen.^^

  13. #13
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Ich habe mich schon öfter gefragt, warum bisher niemand einen Film komplett aus der Ego-Perspektive gedreht hat.
    Gibt's: Lady in the Lake, wenn man spiritistisch/esoterisch argumentiert auch Enter the Void, sonst gibt's das Musikvideos zu Smack my Bitch Up von The Prodigy und bestimmt noch mehr, die ich nicht kenne. Dazu noch der ganze Haufen an Filmen die zu großen Teilen aus POV bestehen, aber eben nicht komplett (Schmetterling und Taucherglocke wäre da ein Paradebeispiel)

    Edit: Fast vergessen, aber nicht zu vernachlässigen: Die Egoperspektive ist mehr oder weniger ein Genre in der Sexfilmindustrie.

    Geändert von MrBamboo (11.11.2014 um 00:11 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Gibt's: Lady in the Lake, wenn man spiritistisch/esoterisch argumentiert auch Enter the Void, sonst gibt's das Musikvideos zu Smack my Bitch Up von The Prodigy und bestimmt noch mehr, die ich nicht kenne. Dazu noch der ganze Haufen an Filmen die zu großen Teilen aus POV bestehen, aber eben nicht komplett (Schmetterling und Taucherglocke wäre da ein Paradebeispiel)

    Edit: Fast vergessen, aber nicht zu vernachlässigen: Die Egoperspektive ist mehr oder weniger ein Genre in der Sexfilmindustrie.
    OK, Schmetterling und Taucherglocke habe ich ehrlich gesagt vergessen, obwohl es da ja technisch ziemlich unaufwändig und unproblematisch ist.
    Lady in the Lake kannte ich noch gar nicht.
    Smack my Bitch up kenne ich natürlich und Enter the Void habe ich auf Blu Ray hier liegen, aber noch nicht geschaut und das ist nun auch etwas anders als das, woran ich jetzt gedacht habe.
    Und Pornos würde ich bei dieser Diskussion jetzt mal außen vor lassen.

    Also auf die ganze Filmgeschichte gesehen, ist das doch ingesamt ziemlich wenig, würde ich mal sagen.^^

    Wie man an den ganzen Found Footage-Filmen sieht, ist das ja auch technisch schon lange kein Problem mehr.
    Ich stelle es mir nur, wenn ich darüber nachdenke, immer noch etwas authentischer, als bei Hardcore vor, also dass man zum Beispiel noch das Blinzeln des "Hauptdarstellers" sieht und seine Atemgeräusche hört.

  15. #15
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    OK, Schmetterling und Taucherglocke habe ich ehrlich gesagt vergessen, obwohl es da ja technisch ziemlich unaufwändig und unproblematisch ist.
    Unaufwändig... naja.
    Die haben halbtransparente Latexlider für die Kamera gebastelt mit Flüssigkeiten auf der Linse experimentiert (um Tränen zu simulieren), das Blinzeln ist ja auch integraler Bestandteil des Plots und generell sind sie recht experimentierfreudig mit dem Fokus und Bildausschnitt. Latex-Clip | Fokus und Bildkader-Späßchen. Die POV ist nur an einen begrenzten Raum gebunden, das stimmt, aber unaufwändig finde ich sie überhaupt nicht. Btw die Kamera ist von Janusz Kaminski, der Hansel der u.a. auch Private Ryan und Schindlers Liste fotografiert hat.

    Enter the Void hat für den Anfang übrigens ganz strenge POV inkl. Blinzeln und Drogentrips, und entsprechendem Sound (Clip). Vielleicht ist das ja was du suchst (Höhepunkt ist wohl die Szene vor dem Spiegel am Ende des Clips). Danach kommt erst dieses imo fragwürdige esoterische Seelengesabbel mit der zugehörigen Perspektive "von Oben".

    Zitat Zitat
    Wie man an den ganzen Found Footage-Filmen sieht, ist das ja auch technisch schon lange kein Problem mehr.
    Wie meinst du das? Ich verstehe die Verbindung nicht ganz. Found Footage hat ja eine medial verdoppelte POV, Urheber ist ja eine Kamera bzw. ein Objekt im Film und keine Person.

    Ich weiß nicht. Ich werde mit diesen Subjektiven Filmen nicht wirklich warm. Wenn es gut auf den Punkt gebracht ist (Smack my Bitch Up), macht es Spaß, Found Footage finde ich im Prinzip ja auch nicht verkehrt, aber die Simulation von Augenlieder etc. wirkt auf mich immer ein bisschen albern, wenn es denn nicht inhärent in den Plot des FIlmes eingebunden ist (Schmetterling und Taucherglocke). Als Experiment ist es ja ganz nett anzuschauen, der Nutzen einer solchen Perspektive ist mir nicht ganz klar. Auch Hardcore wirkt ziemlich gimmicky, ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

  16. #16



    Hmm. Sieht ganz nett aus. Wenn das nach zweieinhalb Jahren Verspätung nicht wenigstens annehmbar wird, werd ich echt sauer Der wievielte Trailer war das jetzt seit 2012? Der dritte, oder der vierte ^^ ?
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Ich werde mit diesen Subjektiven Filmen nicht wirklich warm.
    Ich habe eine tiefe Abneigung gegen alle Filme dieser Art. Als Stilmittel für ein paar bestimmte Szenen ist sowas ja okay, aber die gesamte Spielzeit? Ich hasse diese ganzen Found Footage Sachen, weil sie so unheimlich billig wirken. Bis jetzt hat mir noch keiner von denen gefallen. Mit dem Schnitt zum Beispiel machen es sich die Verantwortlichen meistens sehr einfach, ähnliches gilt für diverse andere Bereiche. Manchmal ist es kaum mehr als eine Ausrede für Regie und Produktion (bei Blair Witch Project war das ja zumindest noch clever, um die Kosten minimal zu halten). Ich möchte aber Filme sehen, bei denen in jeder Hinsicht möglichst das Maximum an künstlerischer Arbeit hineingeflossen ist. Ganz schlimm wird es dann, wenn sie auch noch versuchen, diese Perspektive der Handkamera völlig überzogen deutlich zu machen, da wird gewackelt was das Zeug hält. Oft genug kann man nichtmal richtig was erkennen und alles an Bildkomposition, Cinematographie usw. usf. geht flöten. Oder es fehlen sogar ganze Teile der Handlung, weil zu der Zeit die Kamera ausgeschaltet gewesen sein soll, was dann wahnsinnig originell wirken möchte, aber meiner Ansicht nach einfach nur ultranervig und ärgerlich ist. Der Soundtrack, der mir bei Filmen grundsätzlich unheimlich wichtig ist (nicht selten in einem Make-or-Break-Ausmaß), ist dort oft nichtmal vorhanden und beschränkt sich (wenn überhaupt) auf die Geräuschkulisse Die meisten dieser Probleme hat die South Park Doppelfolge über die Riesenmeerschweinchen und die peruanischen Panflötenbands mit Randy an der Kamera super treffend illustriert
    Keine Ahnung. Auf mich wirkt sowas grundsätzlich lächerlich, weil die Illusion bei mir einfach nicht zieht, selbst wenn ich mich drum bemühe. Sowas wie Cloverfield (imho grausames Machwerk) wäre für mich um einiges brauchbarer gewesen, wenn man beim Konzept ganz konventionell rangegangen wäre. Der Kniff mit den angeblich "gefilmten" Sachen soll ja dafür sorgen, dass man näher dran und mitten im Geschehen ist, aber bei mir bewirkt es das genaue Gegenteil, es stört die Immersion und erhöht die Distanz zur Handlung. Filme, die komplett aus der Ego-Perspektive gedreht sind, habe ich wenn ich mich recht erinnere noch nie gesehen, aber daran habe ich auch kein Interesse, da ich mir das ungefähr so vorstelle wie Found Footage-Gedöns hoch zehn. Gibt ja offenbar nicht allzu viele von der Sorte (von Pornos mal abgesehen ), und vielleicht hat das ja so seine Gründe.

    Es gibt genug Stilmittel, um den erwünschten Effekt in den Szenen, in denen es für die Geschichte Sinn macht zu erreichen. Zum Beispiel Over-the-Shoulder POV, ausgeklügelte Kamerafahrten, die den Charakteren folgen etc. Das bedeutet natürlich mehr Arbeit, aber ist für die Sehgewohnheiten der meisten Zuschauer auch sehr angenehm, weil so etwas für viel mehr Abwechslung sorgt, interessant wirkt und man auf den ersten Blick sieht, dass da einiges Talent involviert war. Da muss man nicht den ganzen Plot um eine trendy Found-Footage-Device herum aufbauen, deren Ästhetik jeder Hobbyfilmer-Amateur ohne Vorkenntnisse reproduzieren kann und bei der sich die Autoren oft sogar ein richtiges Ending sparen und stattdessen etwas Text einblenden (hoho, wie schockierend >_>).
    Wäre das Gezeigte real, würde ich auch eine kurze Doku oder einen Nachrichtenbericht bevorzugen, die die Ereignisse in komprimierter Form wiedergeben und lediglich Ausschnitte beinhalten, vorzugsweise aus verschiedenen Perspektiven und mit Stellungnahmen von Experten, als mir das gesamte Original-Material mit all dem überflüssigen Zeugs anzutun. Das soll nicht heißen, dass ich Fake-Dokus bevorzugen würde (wobei sowas schon cool sein kann, wenn es richtig gut gemacht ist), ich bin nur der Meinung, dass sich "gefundenes Filmmaterial aus einer einzigen Kamera" nicht wirklich als Ansatz für Spielfilme eignet. Am ehesten noch für Kurzfilme mit einer Laufzeit von unter 30 Minuten. Alles darüber wird zu ermüdend und ist aus künstlerischer wie erzählerischer Sicht bei Weitem zu einschränkend und homogen, weil die gesamte Bildsprache, die sich in den letzten hundert Jahren entwickelt hat, außen vor gelassen werden muss.

  17. #17
    Erster richtiger Cinderella Trailer. OMG sieht das kitschig und bunt aus Ehrlich, gerade als ich die Nase voll hatte von den "Gritty Disney Live Action Neuverfilmungen" kommt diese Geschichte, bei der das so viel naheliegender wäre als bei allem, was davor kam, zumal es sich näher an das fiesere Originalmärchen hätte halten können. Aber nö, stattdessen gibt es diesen infantilen Kostüm-Schund mit billigstem CGI-Gedöns. Auch der Trailer an sich ist unter aller Sau, da er fast die gesamte Handlung abdeckt und man sich somit den Film auch gleich sparen kann. Na herzlichen Glückwunsch... Zumindest ein Film mehr, den ich von meiner Liste für nächstes Jahr streichen kann.

  18. #18
    Ich war schon Karl fuckin' Urban


  19. #19
    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    Ich war schon Karl fuckin' Urban

    Wer wäre nicht gerne Karl fucking Urban, selbst wenn man Karl fucking Urban in einem Stück Scheiße wie dem Doom-Film wäre?!

  20. #20
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Wer wäre nicht gerne Karl fucking Urban, selbst wenn man Karl fucking Urban in einem Stück Scheiße wie dem Doom-Film wäre?!
    Hey, es ist der einzige Film außer Die Mumie 2 wo The Rock der Böse ist. Das Ding hat... gewissermaßen... Seltenheitswert.

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