Hat trotz der tollen Motivation doch ziemlich gedauert, wie man sehen kann. ^^" Und ja, das Erst-Urteil steht so ziemlich. Es war eigentlich recht interessant, aber doch etwas über-beschrieben – und zudem teils auch von seiten- bis kapitellangen Beschreibungen zu den klitzekleinsten Details von Walen unterbrochen. o_O Noch dazu auf dem Wissensstand von 1850, sodass z.B. die Behauptung, Wale wären Säugetiere, ebenso wortreich wie empört zurückgewiesen wird … ^^" Und ja, einen kompletten Stammbaum aller Walarten, noch dazu in einem ziemlich willkürlichen, anscheinend selbst erfundenen System, hätte ich jetzt auch nicht gebraucht.
Aber die Geschichte selber war doch ganz gut zu lesen, vor allem kannte ich bei dem auch das Ende nicht. ^^" Also insgesamt zwar etwas ein Marathon, und nochmal lesen wollte ich's nicht, aber doch nicht schlecht.
Jetzt aber …
Jasper Fforde: Lost in a Good Book
Yeeeaaaah! \o/ Bin atm noch nicht sehr weit (~ Seite 100/370), aber es hat schon mal höchst genial angefangen, mit einem wahren Stakkato an Absurditäten, die ich so kaum einem anderen Schriftsteller zutrauen würde. XD Und auch wenn noch nicht wirklich Action aufkam, könnte es doch sein, dass er sich da imo verbessert hat. (Das hatte ich beim ersten ja kritisiert, entgegen allen anderen die ich kenne. ^^")
Sieht jedenfalls so aus, als hätte ich – literarisch gesehen – einige sehr unterhaltsame Wochen vor mir! :D