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Thema: Neues Limp Bizkit-Album auf dem Weg - und es gibt sogar nen Vorab-Song!

  1. #41
    lol, das Album erscheint doch nächste Woche Freitag :V

    Ich kann es übrigens kaum abwarten. Wir sitzen die ganze Zeit und warten auf den erhofften Leak des Albums.
    Hier übrigens alle Tracks von Gold Cobra in 90sec-Previews:

    http://soundcloud.com/thearmpit/gold-cobra-preview

  2. #42
    w00t das is ja genial. Hab davon garnix mitbekommen. Eine erfreuliche Nachricht

  3. #43
    Ich habe mir das Album eben gerade in der Deluxe Edition vorbestellt - angeblich soll es am Erscheinungstag bei mir ankommen. Ich bin gespannt.

  4. #44
    Man kann das Album jetzt "bekommen". Holt es euch. Aber später das Kaufen nicht vergessen!

  5. #45
    Zitat Zitat von DJ n Beitrag anzeigen
    Ich habe mir das Album eben gerade in der Deluxe Edition vorbestellt - angeblich soll es am Erscheinungstag bei mir ankommen. Ich bin gespannt.
    Jupp, hab mal daselbe getan und werde mich versuchen, bis zum Erscheinungstag zu gedul...

    Ach fuck it, Google ich brauch dich mal kurz.

  6. #46
    Zitat Zitat von Papa Justify Beitrag anzeigen
    Man kann das Album jetzt "bekommen". Holt es euch. Aber später das Kaufen nicht vergessen!
    Nein, ganz ehrlich nein.
    Ich habe gottweißwielange auf ein neues Album gewartet, da werde ich mich jetzt noch bis Freitag gedulden können.

  7. #47
    Alle Leaks sind fake. Nö, ich warte jetzt auf die D-D-D-D-Deluxe-Fassung, die ich mir wie damals im Laden holen werde. Ich liebe solche Traditionen

  8. #48
    Amazon ist geil! Habe das Album heute im Briefkasten gefunden und höre es jetzt gerade zum ersten Mal. Resüme nach 4 Songs plus Intro: ziemlich cool, mal schauen, wie die restlichen 12 Songs sind (ja, es hat 16 Songs plus Intro).

  9. #49
    Ich höre das Album seit Montag rauf und runter. Super gut, wie ich finde! Meine Highlights sind "Douche Bag", "Loser" und "Autotunage".
    Wer über iTunes kauft erhält übrigens noch den Bonus Track "Los Angeles". In USA gibt es "Middle Finger" als Exclusive Track und in Japan hat das Album "Combat Jazz" als Bonus Track.

  10. #50
    Zitat Zitat von Papa Justify Beitrag anzeigen
    Ich höre das Album seit Montag rauf und runter. Super gut, wie ich finde! Meine Highlights sind "Douche Bag", "Loser" und "Autotunage".
    Wer über iTunes kauft erhält übrigens noch den Bonus Track "Los Angeles". In USA gibt es "Middle Finger" als Exclusive Track und in Japan hat das Album "Combat Jazz" als Bonus Track.
    Meine Deluxe Edition hat "Middle Finger" mit Paul Wall als letzten Song. Okay, ich persönlich hätte den jetzt nicht sonderlich vermisst, muss man eben mögen.
    Aber das Album ist wirklich stark, vor allem ist es unheimlich abwechslungsreich geworden und verweist stilistisch öfters auch mal auf die "The Unquestionable Truth (Part 1)"-EP.
    "Walking Away" hat es mir neben "Autotunage", "Get a Life" und (natürlich) "Shark Attak", "Shotgun" und "Why Try" besonders angetan. "My Own Cobain" entwickelt sich gerade zu einem der besseren Songs, ebenso wie "Gold Cobra" (dessen Riff am Anfang mich sehr stark an Bands wie Baroness, Black Tusk oder Kylesa denken lässt).

  11. #51
    Ich frag mich zwar, was an der Deluxe Edition "Deluxe" sein soll, aber nagut...der erste Eindruck vom Album ist jedenfalls BÄM!

  12. #52
    Zitat Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ich frag mich zwar, was an der Deluxe Edition "Deluxe" sein soll, aber nagut
    Vermutlich ist der "Deluxe"-Part der Song "Middle Finger".

    Ah ja: Rezension!

    Limp Bizkit - Gold Cobra
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ID:	8878

    • Genre: Nu Metal
    • Produzent: Fred Durst, Wes Borland
    • Release: 24.06.2011
    • Gesamtlänge: 64 Minuten
    • Bewertung: 8/10


    Review
    Einige hatten die Hoffnung bereits aufgegeben, von der letzten großen Nu Metal Band Limp Bizkit ein neues Album zu bekommen. Zu groß und aufgebauscht waren die Streitereien zwischen Sänger Fred Durst und dem charismatischen Gitarristen Wes Borland. Und zu groß waren auch die Zweifel und die Skepsis, die das Projekt „The Unquestionable Truth (Part 1)“ von 2005 hinterließ.
    Mit ihrem fünften Album „Gold Cobra“ melden sich Limp Bizkit nicht nur wieder in Originalbesetzung zurück, sondern zeigen als letztes großes Flaggschiff, dass der Nu Metal nicht so tot und inspirationslos ist, wie immer geunkt wird.

    Denn mit den 16 neuen Stücken (samt des obligatorischen Intros) hat die Band ihren Stil logisch weiterentwickelt, so wie es sich bereits auf „Results May Vary“ (2003) in Teilen angedeutet hatte. Im Gegensatz jedoch zum erfolgreichen Vorgänger wurde sich auf dem aktuellen Album weniger in der Alternative-Sektion bedient, sondern vielmehr wieder verstärkt auf Metal gesetzt. So zum Beispiel erinnert das Riff des Titelsongs stark an Bands wie Baroness oder Black Tusk, während bei „90.2.10“ die Gitarre in Richtung Thrash Metal (Slayer irgendwer?) zu schielen scheint. Dass der Härtegrad deutlich angezogen wurde lässt sich auch an Songs wie „Give It Back“ erkennen, der darüber hinaus gewöhnungsbedürftige Drum ‘n Base-Strophen aufweist. Oder auch „Get A Life“, das zwar ruhig und eher „cool“ startet, bevor im Refrain die Explosion folgt. Und bei „Killer In You“ fühlt man sich dank der Riffs und des Rhythmus ein wenig an die stärkeren Momente ihrer „Unquestionable Truth“-EP erinnert.
    Wer in Anbetracht dieser starken, wenn auch nicht unbedingt zu 100% für die Band typischen, Songs glaubt, Limp Bizkit hätten ihr Handwerk verlernt, der irrt. Die als Single oder vorab veröffentlichten Stücke „Shark Attak“, „Shotgun“ und „Why Try“ stellen die wohl „traditionellsten“ (sic!) Songs des Albums dar, aber auch „Douch Bag“ dürfte Fans der älteren Alben zufriedenstellen. Denn hier beweisen Fred Durst, Wes Borland, Sam Rivers (Bass), John Otto (Schlagzeug) und DJ Lethal ihr ureigenes Gespür für simpel gestrickte Songs, die sofort ins Ohr und in die Beine gehen. Und dank der einprägsamen Refrains fällt das Mitsingen bereits nach dem ersten Durchlauf nicht schwer.
    Aber das Album bietet noch etwas mehr; wer bereits „Boiler“, „It’ll Be Okay“ oder auch „Behind Blue Eyes“ gerne mochte, wird sich auf Anhieb in „Walking Away“ verlieben. Eine ruhige Nummer mit Gänsehautrefrain und dem großen emotionalem Finale gegen Ende – vielleicht jetzt schon eines der stärksten Lieder des Albums. Aber auch das groovige „Loser“, das mit dissonantem Gitarrenspiel und tollem Gesang versehene „My Own Cobain“ oder das rhythmische „Angels“ werden Freunde der ruhigeren Töne sicherlich ins Herz schließen. Und wer die verzerrte Gesangsstimme eines Kanye West zu schätzen weiß, der wird an „Autotunage“ seine wahre Freude haben, das nebenbei den wohl geilsten Refrain des gesamten Albums auf Lager hat. Besitzer der US-Version dürfen sich darüber hinaus noch über „Middle Finger“ mit Paul Wall freuen, wobei dieser Song nur denjenigen zu empfehlen ist, die auch mit „Getcha Groove On“ (vom „Chocolate Starfish“-Album) etwas anfangen konnten.
    Was sich auf den ersten Blick nach einem von vorne bis hinten geilem Album anhört, benötigt jedoch seine Zeit. Limp Bizkit haben sich für das Songwriting offensichtlich Zeit genommen, denn viele der Songs entfalten ihr richtiges Potential erst nach einigen Durchgängen (unter anderem „Give It Back“, der Titelsong, „Killer In You“). Darüber hinaus stecken in so machen Stücken einige interessante Details, die man auf Anhieb nicht mitbekommt und erst später entdeckt (zum Beispiel die zwischen abgefahren und melodisch pendelnden Soli von Wes Borland). Das steigert den Langzeitspaß und rückt Limp Bizkit aus der Ecke des Konsums für zwischendurch.

    „Gold Cobra“ stellt am Ende des Tages das wohl abwechslungsreichste Album in dem bisherigen Schaffen der Band dar, vereint es doch die alten Stärken und Experimente, ohne dabei uneinheitlich zu klingen. Dass mit 16 Songs und einer Spielzeit von über einer Stunde das erste Album seit 8 Jahren die Fans überfordern könnte dürfte ein geringes Risiko darstellen, denn so stark und kreativ wie auf „Gold Cobra“ haben Limp Bizkit seit „Significant Other“ (1999) nicht mehr geklungen.

    • Tracklist:

    1. Introbra (01:21)
    2. Bring It Back (02:18 )
    3. Gold Cobra (03:54)
    4. Shark Attak (03:27)
    5. Get A Life (04:54)
    6. Shotgun (04:33)
    7. Douche Bag (03:42)
    8. Walkin Away (04:46)
    9. Loser (04:54)
    10. Autotunage (05:00)
    11. 90.2.10 (04:18 )
    12. Why Try (02:51)
    13. Killer In You (03:46)
    14. Back Porch (03:23)
    15. My Own Cobain (03:41)
    16. Angels (03:21)
    17. Middle Finger (feat. Paul Wall) (04:27)

    Geändert von Simon (26.06.2011 um 09:42 Uhr)

  13. #53
    Die Deluxe Version hat 4 Tracks mehr. Bei der normalen Version ist bei "Killer In You" Schluss.

  14. #54
    Als ich das Intro hörte, war ich verwirrt. Geil verwirrt. Das abgedrehte Sample, Freds Genöhle dazwischen - kein Plan, was abging. Und plötzlich...
    BAM DAS RIFF VON BRING IT BACK MAFUGGAH!!! Und plötzlich war ich wieder 14

    Dieses Album rockt die Scheiße dermaßen derbe fett, dass ich es kaum glauben kann. Von den genialen Riffs über die top eingesetzten Samples und Hiphop-Versatzstücke - ohne Scheiß, das Album ist ein Schritt in die richtigste Richtung überhaupt! YEAH!!!

    Edith: Lieblingssongs sind übrigens "Shark Attack", "Get a life", "Walking Away" und "Douchebag". Alleine die Line in Shark Attack "I'll turn your white ass into sushi!" hat mich derbe zum grinsen gebracht Und der Refrain zu "Get a life" ist so dermaßen oldschool nu-metal-mäßig, dass ich grade mal Taschentücher suchen muss...

    Edith 2: WTF der Jazzpart in Douchebag...

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (26.06.2011 um 15:12 Uhr)

  15. #55
    Kurzreview:
    geil =D

  16. #56
    Ich war am Samstag in Mannheim auf dem Limp Bizkit Konzert und es war einfach nur geil.
    Die erste Vorband war Psyko Dalek aus Schottland, die schönen Oldschool Nu Metal gemacht hat und die Menge schonmal gut aufgeheizt hat. Danach kam irgendso eine beschissene Hiphop Band, die nach ein paar Liedern schön von der Bühne gebuht wurde
    Nach ein paar Umbauarbeiten, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, hat dann endlich Limp Bizkit gespielt!
    Genau wie bei dem Konzert von Steel und DJ n haben sie größtenteils Lieder von Chocolate Starfisch gespielt, z.B. Full Nelson, Livin It Up, It'll Be Ok, Hot Dog My Way, My Generation und noch mehr
    Von Significant Other wurde Break Stuff, Nookie und Re-Arranged gespielt, wenn ich mich richtig erinnere.
    Why Try, Shotgun und Walking Away wurden vom neuen Album gespielt , wobei Walking Away zum Schluss des Sets genial war.
    Eine Zugabe gabs dann natürlich auch, die mit Behind Blue Eyes anfing. Das war genau wie bei dem anderen Konzertbericht schon beschrieben pures Gänsehautfeeling, als dann die komplette Menge gesungen hat. Danach gings wieder ab mit Faith und das letzte Lied der Zugabe war dann Rollin'. Ein gelungener Abschluss eines geilen Konzerts, was nebenbei auch mein erstes war^^
    Anfangs stand ich noch links neben der Bühne, aber irgendwann hab ich mich so weit durchgepogt, dass ich direkt davor stand, einfach nur ein geiles Gefühl alles so "hautnah" mitzukriegen. Bin immer noch geflasht dabei gewesen zu sein.
    Das einzige, das mir jetzt noch zu meinem Glück fehlt, ist das neue Album^^
    Edit: Ok, das erste Lied, was sie gespielt haben, war auch vom neuen Album, es war Bring It Back, wie ich grad bei YT sehe^^

    Geändert von Turgon (27.06.2011 um 20:31 Uhr)

  17. #57
    Bring It Back könnte ich den ganzen Tag im Loop hören, so ein genialer Scheiss...

    Welche von den Deluxe-Tracks gehen denn noch in die härtere Richtung?

  18. #58

  19. #59

    Ich feiere jedes verdammte Mal, wenn ich das Video sehe.
    Fred Durst ist vielleicht bereits 41, aber noch immer der - so wie wir Hamburger sagen würden - dickste Macker aufm Kiez. Vor allem bei den Sequenzen bei 2:57, 3:42 und 4:11 schmeiße ich mich immer wieder vor Lachen in die nächste Ecke (oder auch bei 3:28, wenn Wes Borland sein Gehänge in die Kamera drückt also wolle er sagen "Eat this, biatch!" xD). Einfach nur geil

  20. #60
    Zitat Zitat von Turgon Beitrag anzeigen
    Hier ist das offizielle Video zu Golden Cobra:
    Willkommen zurück in den 90ern, Bitches!

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