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Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Examinierter Senfautomat
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    Raymond nahm den Erste Hilfe Koffer an sich. Er würde ihm sicherlich noch gute Dienste erweisen bei dem, was er vorhatte. Anschließend öffnete er seine Brieftasche und schaute sich das Bild seiner verstorbenen Frau an. Tränen stiegen in ihm auf. Nur weil er sie nicht hatte retten können, war er das geworden, was heute in diesem Hotel hockte: Ein Mörder auf der Suche nach Mördern!

    Entschlossen öffnete er die Tür und betrat den Flur. Nicht mehr lange und er würde den Mörder seiner Familie stellen. Ein Grinsen umschwang seine Lippen.

    Reading: Andrzej Sapkowski - "Kreuzweg der Raben"
    Playing: ALttP (SNES)
    Watching: Squid Game (Staffel 2)
    Listening: "Spirited Away(OEM)"

  2. #2
    Stille lag über dem Motel tief im Wald. Ein Streifen rot zierte den Himmel, der Tag war fast vorbei. Doch anstatt wie sonst in den Wald zurück zu kehren, blickten die Wölfe stumm auf das marode Gebäude als könnten sie sehen und verstehen was dort drin passieren würde. Der Wind schwieg, die Gäste schwiegen, der Wirt schwieg. Die Ruhe vor dem Sturm.
    Hinter dem umgestoßenen Küchentisch lag der Wirt, sein Gewehr in der Hand und beobachtete den Himmel. Unruhig zuckte sein Finger über dem Abzug herum.
    Woanders, in der Finsternis des Kellers, lauerte Yvaine, auch als Larentia bekannt. Schon in jungen Jahren musste sie sich des Nachts gegen Jungen und Männer zu wehr setzen, denn schöne Mädchen waren rar in der Nähe des Hofes. Mit einer kalten Eisenstange in der Hand war sie bereit und fähig, jeden der in ihre Nähe kam zu erschlagen.
    Kai Martenor, in Untergrundkreise besser bekannt als Kael, saß dagegen in seinem Zimmer auf dem Bett und starrte die Tür an. Die Kopfhörer hingen stumm an seinem Hals, bei jedem Geräusch riss er die beiden Messer nach oben. Die Lage war ganz und gar nicht gut.
    Weniger angespannt waren Rosco Gordon, aka the Turgon und BIT. Der Arzt hatte Glück. Als er vor Wut auf Wand einschlug, stieß er auf einen geheimen Weinkeller mit dem er seine Nerven beruhigen konnte. Seine Trunkenheit wäre jedoch keineswegs ein Grund zur Beruhigung, denn gerade Betrunken konnte er am besten Morden.
    Und the Turgon schlich gerade von Raum zu Raum und packte alles ein, was nur klein und wertvoll genug aussah. Dennoch hatte er schon einen beachtlichen Beutel vollgemacht. Auch er war keineswegs schutzlos, denn er war es gewohnt in einer Welt ohne Rechte zu leben. Auf der Straße wurde alles zur tödlichen Waffe, was in seine Hände kam. Er war nervös gewesen, solange er sich an Rechte und Regeln zu halten hatte, aber nun war er frei zu tun was er wollte.

    Die fünf Menschen waren noch am Leben. Noch. Die Spannung war hoch und es war nur eine Frage der Zeit, bis jemand den Kampf auslösen würde. Vielleicht zuckte dem Wirt der Finger und er würde einen Schuss auslösen oder the Turgon würde in seinem Raubrausch auf einen der anderen treffen. Aber nein, der Auslöser für den letzten Kampf war ein ganz anderer. Ein lauter Knall ließ alle aufschrecken. Sogar die Wölfe rannten jaulend davon. Der Wirt und Kael blickten aus dem Fenster und beide sahen es. Luis de Rais war zurück. Mit zerfetzter Kleidung, Sprengkörpern und einer Kalaschnikov.
    Jetzt wusste der Wirt auch, wen er vor sich hatte und den Grund seines Verschwindens. Luis de Rais war Mivey, der Killer der vor Jahren einst ein ganzes Dorf auslöschte und seit damals nicht mehr gesehen wurde. Es musste das Grab besucht und nebenbei noch ein Versteck aufgespürt haben.
    "So eine Scheiße!", knurrte der Wirt und schoss durch das geöffnete Fenster. Einmal, zweimal, dann hatte Mivey ihn ausgemacht und schoss zurück. Keinen Moment zu früh warf sich der Wirt auf den Boden. Er hört Geschirr und Holz splittern und spürte wie Glasscherben über ihn regneten.

    Woanders setzte sich Kael panisch in Bewegung. Mit seinen Messer hatte er dagegen keine Chance. Die Wölfe waren weg, der Weg war frei, vielleicht konnte er das Chaos zur Flucht nutzen. Doch der Plan schlug nach wenigen Metern fehl. The Turgon kam mit seinem Sack aus einem Zimmer und sah Kael an.
    "Shit Happens.", flüsterte er und ließ das Wertgut fallen. Sein Gegner hatte zwei Messer, das sollte kein Problem werden. Schreiend kam Kael auf ihn zu gerannt. In einer fließenden Bewegung schlug the Turgon seinem Gegner ein Messer aus der Hand und stieß ihn hart gegen eine Wand. Schweigend lief er zum Messer und hob es auf.
    Kael biss sich auf die Lippen. Wer war dieser Kerl, dass er sich unbewaffnet gegen zwei Messer behaupten konnte? Er sah aus den Augenwinkel, wie sich der andere Gast kurz weg bewegte, um das Messer aufzuheben. Ihm blieb keine Wahl. Er setzte die Kopfhörer auf und startete schnell seinen MP3-Player. Wenn er Musik hört, war es, als wäre er in einer anderen Welt.
    Was machte der da?, dachte sich the Turgon und wirbelte das Messer mit der Hand herum. Wollte er mit der richtigen Musikuntermalung sterben? Schnell rannte er auf den Jungen zu. Und hieb mit voller Wucht zu. Ein lautes Klirren ertönte, als die beiden Klingen auf einander trafen.
    "Nicht schlecht." meinte the Turgon und bewegte sich blitzschnell neben seinen Gegner und stieß zu. Das Messer traf sein Ziel, the Turgon lächelte grimmig als er die Klinge in die Seite trieb. Doch eine Hand packte plötzlich sein Gelenk während ein Messer gleichzeitig in seine Brust drang. Kael summte, ohne das Messer in seinem Körper zu beachten eine Melodie und sah scheinbar an the Turgon vorbei. Dieser starrte ihn mit offenen Augen an. Mit wem hatte er es da zu tun?

    Eine Etage tiefer torkelte BIT mit einem Skalpell und einer Flasche Whiskey durch die Gänge. Er würde nicht eher gehen, bis der Mörder seine Familie gefunden würde. Der Arzt konnte ihn eigentlich nicht verfehlen, wenn er einfach alle hier umbrächte. Larentia hatte gute Ohren. Die dumpfen Schritte des Betrunkenen vor der Tür des Kellers konnte sie nicht überhören. Ohne zu Zögern stieß sie die Tür auf und setzte dem Arzt mit Eisenstange gezielt einen Schlag auf den Hinterkopf. BIT stolperte einen Schritt nach vorne und drehte sich dann um.
    "Hast du schon mal ein Auto sabotiert?"
    Ohne zu antworten schlug Larentia noch mal zu. Wieder torkelte BIT und wieder konnte er sich fangen. Dem nächsten Hieb wich er aus. Das Blut an seinem Kopf begann in sein linkes Auge zu rinnen. "Ich wiederhole mich. Hast du schon mal ein Auto sabotiert?"
    "Nein, stirb endlich."
    "Später vielleicht."
    BIT stürmte direkt auf Larentia zu. Diese hob die Eisenstange zum Schlag an, als auf einmal eine Flasche Whiskey an ihrem Kopf zersprang. BITs Skalpell verfehlte den Hals und streifte die Schulter. Mit Alkohol und Blut in den Augen hieb Larentia blind auf den den Arzt ein. Doch dieser richtete sich auf und setze erneut zum Stoß mit dem Skalpell an.

    Indes war Mivey durch das zerschossene Küchenfenster in das Motel gestiegen und hielt Ausschau nach dem Wirt. Die Waffe im Anschlag verließ er die Küche und durchsuchte die Räume entlang des Ganges.
    Der Wirt floh nach oben wo er der Kampf zwischen Kael und the Turgon mitanhörte. Mit dem Gewehr in der Hand wartete er an der Ecke auf den Ausgang des Gefechts.
    Geändert von Karl (14.05.2010 um 22:37 Uhr)

  3. #3
    The Turgon trat einen Schritt zurück und drehte nervös seine Uhr. Auf was hatte er sich da eingelassen? In einem Kampf Messer gegen Messer würde er definitiv verlieren. Schnell reif er sich ins Gedächtnis, was er alles eingesackt hatte. Ohne genau zu zielen warf er das Messer und rannte zum Sack. Er hörte ein Klirren als sein Gegner das Messer abwehrte.
    Kael wusste erst was er tat, wenn die Musik stoppte. Sein Vater, seines Berufes ebenfalls Killer, begann früh zu verstehen, dass ein Killer nicht nur töten können musste. So schaffte er es durch spezielles Training seinem Sohn quasi eine zweite Identität zu schaffen, die Aktiviert würde, wenn Kael dieses Lied hörte. Die zweite Identität hatte genau zwei Funktionen. Töten und das abschalten des Replays wenn es nichts mehr zu töten gab. Ohne Zögern, wartete er nicht ab, bis das abgewehrte Messer auf dem Boden aufkam, und setzte dem Gegner nach.
    Als the Turgon schon die Hand an dem prallen Sack hatte, hörte er das sein Gegner schon hinter ihm war. Kraftvoll schwang er das Wertgut herum. Ein Ratschen ertönte, als das Messer den Leinensack durchschnitt. Eine menge wertvoller Sachen purzelten heraus. Mit den Augen eines Diebes erfasste the Turgon sein Ziel und packte es blitzschnell.
    Etwas traf Kaels Gesicht und zersplitterte daran. Eine beißende Flüssigkeit brannte in seinen Augen und es roch auf einmal stark nach Rosen. Blind schlug er mit dem Messer aus und sprang zurück.

    Das Skalpell fiel klirrend auf den Boden. Larentia legte die Finger auf die Wunde an ihrem Hals. Hätte sie einen Moment später auf den Arm geschlagen, wäre sie vermutlich gestorben. Sie blickte auf den am Boden liegenden Arzt. Eine Blutlache bildete sich um seinen Kopf. Zitternd stand sie auf und stemmte sich gegen eine Wand. Was war das nur für ein Typ? Auf einmal ließ ein Knacken sie zum Ende des Ganges blicken. Eine Gestalt mit einer Schusswaffe kam auf sie zu. Luis de Rais? Er war noch am Leben? Panisch sah sie sich um. Sie schleppte sich bis zur nächsten Tür und fiel beim öffnen in den Raum.
    Mivey hört das Poltern und schoß reflexartig los. Als nach einer Salve keine Reaktion kam, öffnete er die Tür eines Raum und hockte sich dahinter, darauf wartend, dass noch eine Antwort käme.
    Der am Boden liegende BIT blieb von den Schüssen verschont und blickte an die Wand. Dank der Schmerzmittel spürte er keine Schmerzen. Aber die Schläge auf den Schädel konnten trotzdem gefährlich werden, wenn sie es nicht schon waren. Also hatte sich der Arzt entschieden, erstmal tot zu spielen. Der neue Angreifer kam ihm gerade recht. Wenn er sich die Waffe aneignen konnte, hatte das Eisenstangenmädchen nichts mehr zu melden. Und auch sonst niemand hier. Er hörte sowohl das leise, gehetzte Atmen aus dem Raum neben ihm, als auch die leisen Schritte des näher kommenden Schützens.
    Zitternd hielt Larentia die Eisenstange umklammert. Der Blutverlust fing an ihr zu Schaffen zu machen. Und eine Schusswaffe war auch das letzte was sie jetzt gebrauchen konnte. Ihr blieb nichts anderes übrig als sich in Todesverachtung auf den Gegner zu stürzen.
    Mivey lief langsam an der Wand den düsteren Gang entlang, als er plötzlich gegen den Lichtschalter kam. Vor Schreck ließ er ein paar Schüsse fallen, er hörte ein Poltern in einem Raum vor ihm. Er lächelte. Da versteckte sich die Ratte also. Sein Blick fiel auf den Boden liegenden BIT.
    "Da ist ja schon einer tot.", meinte er, wechselte die Wand und bewegte sich langsam vor.
    Nun war BIT nicht tot. Er erkannte die Stimme von Luis de Rais und hörte, wie dieser leise immer näher kann. Schließlich hielt er direkt hinter ihm an. Scheinbar wollte er ihn als eine Art Schild gegen das Mädchen nutzen. Doch nicht mit BIT. Schnell, wie man es von jemanden der einer Leiche nah war, nie gedacht hätte sprang er auf und packte Miveys Schießeisen.
    Larentia kauerte hinter der Tür. Zu ihren Füßen lagen Pappkartons die sie umgestoßen hatte, als sie zurückgeschreckt ist. Mit einem Spiegel der aus einem der Kartons gepurzelt war, beobachte sie das Geschehen vor der Tür. Der verrückte Arzt lebte noch! Schüsse lösten sich während die beiden Männer um die Kalachnikov rangen.
    Im Lärm des Feuers einzelner Salven kam der Arzt nah an das Ohr Luis de Rais.
    "Schon mal ein Auto sabotiert?"
    Mit Wucht warf Mivey den lebenden Toten zurück, doch der wollte einfach die Waffe nicht loslassen.
    "Ich habe schon Autos sabotiert, als dein Vater noch von einem geträumt hat!", knurrte er und rüttelte am Gewehr, als könne er den Arzt so abschütteln. Weitere Schüsse lösten sich. Wenn das so weiterging, war bald die Munition zu Ende. Plötzlich ertönte ein dumpfer Schrei.

    Der Wirt schrie laut auf, als Kugeln aus dem Boden in seinen Rücken drangen. Voller Schmerzen fiel er um und das Gewehr glitt ihm aus dem Händen. Dabei hatte er sich doch extra zur Ruhe gesetzt.

  4. #4
    Weniger von den Schüssen, als von dem Schrei aufgeschreckt drehte sich the Turgon um. Er sah den Wirt der sich neben einem Gewehr herumwälzte. Ein Gewehr. Mit einem raschen Seitenblick auf den Gegner der geblendet wild um sich schlug, hetzte er zu der am Boden liegenden Waffe. Auch wenn er nicht im Umgang mit Waffen geübt war, einfacher konnte es doch nicht sein.
    Voller Verzweiflung versuchte sich Kael mit einem Finger die Augen von dem brennenden Parfüm zu befreien. Es war eine Sache, einen Sinn durch den MP3-Player zu verlieren, aber eine andere noch einen Zweiten einzubüßen. Zu mal es wohl die beiden wichtigsten Sinne in einem Kampf waren. Durch das eine Auge, gerade halbwegs frei gewischt, erkannte er die verschwommene Gestalt seines Feindes. Warum stand er soweit weg, warum lieferte er nicht den Gnadenstoß? Das Bild wurde klarer und Kael erkannte er wie die Gestalt etwas langes, dunkles aufhob und begutachtete. Schnell wusste er, dass es sich dabei um eine Schusswaffe handelte. Ein Kampf mit einem Messer war in einem Direktgefecht aussichtslos. Ohne zu Zögern lief er los.
    The Turgon war zu sehr damit beschäftigt die Waffe zu begutachten, als das er die Flucht seines Gegners bemerkt hätte. Auch das Geschrei des Wirtes spielte mit hinein, dass er sie nicht bemerkte. The Turgon konnte den Jungen nur noch hinter einer Ecke verschwinden sehen.
    "Scheiße!" knurrte er. Aber er hatte nicht die geringste Lust ihn zu Verfolgen. Es reichte aus, wenn er unbemerkt mit dem Wertgut verschwinden konnte. Aber die Benutzung einer Waffe wollte trotzdem geübt sein. Er betrachtete den sich windenden Wirt.

    Der Schrei lenkte Mivey ab, nur für einen kurzen Moment, doch das genügte dem in rage geratenen BIT. Durch den Alkoholpegel bei dem andere schon erblindet wären, bekam er den Schrei nur verspätet und schwach mit. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits die Kalachnikov in seinen Händen. Mit ein paar Schwierigkeiten legte der Arzt auf den Gegner an. Er konnte Leben geben, Leben retten und wenn es sein musste auch Leben beenden.
    Die beste Gelegenheit war da. Layana stürzte sich mit dem Eisenrohr in der Hand von hinten auf BIT und presste ihm die Kehle ab. Der Arzt schüttelte sich, doch das Mädchen ließ nicht locker. Es war nicht das erste mal, dass sie mit großen Männern ringen musste.
    Auch Mivey sah seine Chance. Aus seiner Hosentasche zog er ein Butterflymesser, während er einen Fußfeger gegen den röchelnden Arzt ausführte. Der Arzt kippte mitsamt dem Mädchen nach hinten um und begrub dieses mit seinem ganzen Gewicht. Ohne zu Zögern stürzte sich Mivey auf ihn und stieß ihm in die Brust. Ein lautes Poltern ertönte, als Kael die Treppe herunterstürzte. Durch diese kleine Ablenkung verfehlte Mivey den gewünschten vitalen Punkt. Durch den den Umwurf bekam Bit wieder Luft und stieß den auf ihm hängenden Kerl von sich runter. So schnell es ihm sein Körper erlaubte, raffte er sich auf und floh den Gang entlang Richtung Küche.
    "Scheiße!", fluchte Mivey und versuchte sich aufzurichten, doch ein Schlag einer Eisenstange streckte ihn nieder. Im Gegensatz zu BIT war er nicht schmerzresistent und fiel nieder. Schnell verpasste ihm Layana noch einen Schlag und rannte in die entgegengesetzte Richtung des Arztes. Am Ende der Treppe sah sie den ohnmächtigen Kael, dessen Kopfhörer noch Geräusche von sich gaben. Sie lagen etwas von ihm entfernt. Er musste wohl die Treppe herunter gefallen sein. Schnell huschte Layana weiter. Irgendwo musste ein Hintereingang existieren. Als von oben mehrere Schüsse erklangen, beschleunigte sie ihren Schritt.

    BIT kam nicht weit. Langsam spürte er die Müdigkeit seines Körpers und stürzte in einen Raum. Es war der Raum mit den Akten des Wirtes. In Bit flammte eine neue Hoffnung auf. Langsam kroch er voran. Hier würde er vermutlich die Antwort finden.
    The Turgon betrachtete grimmig lächelnd sein Werk und dann die Waffe in seiner Hand. Es war nicht so schwer, wie er gedacht hätte. Es war Zeit aufzuräumen.

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