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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die Türe öffnete sich. Loxagon erkannte die Person. "Ich hatte also recht, Killer. Aber nun gut ... Ich bin ja auch ein Mörder. Schick mich ruhig zur Hölle ... Ich habe es verdient ... Du Arschloch!"

    Loxagon kicherte boshaft. "Aber ich lache als letztes. Wieso? Ich habe Krebs im Endstadium. Also habe ich einfach für die Mafia ... Abfall ... beseitigt um meine Familie abzusichern. Ja, so ein pech aber auch. Du glotzt die ein besoffener Köter!"

    Er kicherte erneut. "Ich wusste von Anfang an dass du ein Mörder bist, ich wusste es bei jedem. Schade dass ich nicht mehr von euch zur Hölle jagen konnte."

    Der Mörder, oder wars die dreckige •••• Yvaine?, zischte. "Schnauze!"
    Ein böses Lachen erklabng. "Oooch ... Ich habe dir nun den Spaß verdorben. Aber willst du warten bis mich der Tumor killt, oder willst du endlich deinen Dolch in der linken Hand nehmen? ARSCHLOCH! SCHLAPPSCHWANZ!"

    Dann stieß der Killer zu. Loxagon lächelte nur. Ja, auch wenn er hier starb, so hatte er wie zu Lebhaften das etzte Wort gehabt. "Wenn du wüsstest ...", er spuckte Blut ... "...das alle außer einem Killer sind ... Volltrottel...!"
    Dann starb er. Ein grinsen hatte sich im Tode in den Gesicht gebrannt!

  2. #2
    Rosco schreckte aus dem Schlaf.
    "Waren das Schüsse?!"
    Sofort war er auf den Beinen und hüllte sich in seine Lumpen neben dem Bett. Doch gerade als er zur Tür aufbrechen wollte, hörte er die Stimme des Wirtes und ein Zettel wurde unter der Tür durchgeschoben.
    Rosco überflog den Zettel und war ziemlich verwundert:

    "Alle waren Mörder?! Wie konnte das sein?", fragte er sich während er die Tür öffnete und den Gang betrat.

  3. #3
    Yvaine schreckte aus ihrem Schlaf auf, waren das gerade ein Maschinengewehr, oder hat sie einfach nur etwas komisches geträumt?

    In diesem Moment sah sie einen Zettel auf dem Boden an ihrer Tür liegen, sie stand auf und hockte sich vor der Tür und las den Zettel.

    "Bitte was? Wir alle sollen Mörer sein? Verdammt, warum ist mir das nicht sofort aufgefallen, mein inneres Bauchgefühl rostet wohl ein"

    Sie fing an frech zu grinsen.

    "Na dann wollen wir mal den letzten Akt beginnen, ich möchte nicht noch länger in diesem Hotel bleiben!"

  4. #4
    Privat Kobb wollte gerade schlafen, als Percy mit gezücktem Messer den Raum betrat.

    Ah heute schaffst du es endlich das Türschloss zu knacken, hatt ja auch lang genug gedauert.
    Percy kam näher und wirkte immer bedrohlicher.
    Unbeirrt sprach Kobb: Aber es gibt sicher noch was das dich interessiert: Hier ist fast jeder ein Mörder und jeder hat eine Macke. Ich zum Beispiel bin eigendlich weiblich, habe aber Probleme damit... Seis drum, wenn du mich schon tötest solltest du wissen das auch dich diese Nacht noch der Tod ereilen wird.

    Sagst du!

    Weiß ich! Nun töte mich, wenn du eine Frau töten kannst. Ich werde mich nicht wehren, ob du dazu überhaupt die Chance haben wirst?,
    sagte Kobb süffisant lächelnd, weil er wusste das er gerächt werden würde. Mit diesem Ausdruck im Gesicht verging auch sein/ihr Lebenals Percy sichtlich verunsichert und ärgerlich zugleich den Sitz der Gefühle zerstach.
    Geändert von Einheit092 (06.05.2010 um 17:56 Uhr)



  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    "Wie ich es vermutet hatte. Alle Gäste hier sind also Mörder gewesen ... was für ein abartiges Spiel. Aber da sie sich ja alle wie die Aasgeier aufeinander gestürzt haben, konnte ich wenigstens in meinem Zimmer vor mich hinschmoren und überleben."

    Langsam nahm Raymond einen tiefen Schluck aus seinem Flachmann. Wie er das vermisst hatte. Zwar war es ihm fast zum Verhängnis geworden, aber dennoch gehörte es zu seinem Leben. Anschließend durchsuchte er den Raum nach seinen Arztutensilien.

  6. #6
    Rosco ging den Flur entlang und fand es hier unheimlich still, da fast alle tot waren.
    Sollte er mit den restlichen Mördern Kontakt aufnehmen oder sich zuerst umschauen? Die Frage wurde ihm vom Schicksal beantwortet, als er auf eine offene Tür stieß und beschloss hineinzugehen. Anscheinend war er in Loxagons Zimmer gelandet, was er an der Leiche erkannte.
    Nervös blickte er auf seine Uhr und fragte sich, ob man ihn vermissen würde, wenn er nicht zum Frühstück erscheinen würde.
    Da er dies aber irgendwie bezweifelte, schaute sich Rosco kurzer Hand im Zimmer um und hoffte ein paar brauchbare Hinweise zu finden.

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