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Thema: Kyrien II - Tag 6

  1. #41
    Lester kniete sich neben Armenius und rüttelte an ihm.
    "Hey, gehts ihnen gut?"

  2. #42
    "Entschuldigung der Kyrien, aber ich bin ein loyaler Diener der Familie Kyrien und könnte niemals auch nur daran denken, einen der ihren zu töten. Und es waren keine Ninjatricks, sondern Butlertechniken."
    Karl blickte zu Armenius. Nur Sauerereien hier., dachte er sich.

  3. #43
    Verwirrt öffnete Armenius die Augen
    "Wo bin ich?", fragte er und versuchte sich aufzurichten, wobei sein Gesicht schmerzverzerrt war.

  4. #44
    "In der Küche, wo heute zur Abwechslung mal keine Leiche rumlag...abgesehen von einem Uhu. Und was haben sie da vorhin erzählt? Sie haben von jemandem namens Dr.Smythe geträumt der bald an Gift sterben wird, genauso wie einer von uns? Wieso kann der sich denn nicht selbst heilen?"
    Lester zweifelte schon garnicht mehr daran, dass dieser Traum etwas mit der Realität zu tun hat. Dafür war diese ganze Situation viel zu seltsam.

  5. #45

    Bad things just happen.
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    "Vielleicht, weil er eine unheilbare Krankheit hat.", meinte Axelander. Dann fiel ihm Masaru ein. Ach ja, richtig.....Sie waren ja drei Tage lang nicht da." er räusperte sich. "Nun gut. Folgendes ist in den letzten drei oder vier Tagen passiert: Man hat Deribal ermordet, der aber nun seltsamerweise wieder unter uns weilt. Lester, ich, Robert, Victor und Alex sind in ein Labyrinth gestürzt und haben dort Höllenqualen erlitten. Sei froh, dass du nicht dabei warst, das war echt grausam. Riku11 wurde verdächtigt Astarah zu sein, leider war dem nicht so....wie auch immer, wir haben ihn nie zu Gesicht bekommen......Dann wurde Roberts Leiche am nächsten morgen in der Küche gefunden......ich vermisse ihn. Außerdem sind noch der Pater und drei Uhus von uns gegangen. Das waren echt drei bewegte Tage. Sie haben ganz schön was verpasst, Masaru."

  6. #46
    "In der...Küche? Wie bin ich hier her gekommen?", fragte Armenius verdattert.
    "Bei Dr. Smythe und Gift dämmert mir wieder irgendwas. Ich habe anscheinend geträumt oder war er wirklich bei mir? Ich weiß es nicht" Eine kurze Pause des Überlegens folgte. "Ob er sich selbst heilen kann weiß ich nicht, ich weiß nur er ist der einzige der das Gegengift brauen kann. Mehr leider nicht"

  7. #47
    Plötzlich hoppelte ein Hase mit langen Ohren durch die Küche - Grinste wie auf Drogen und drückte allen ein Körbchen in die Hand. Gefüllt mit Schokohasen, Eiern und Eierlikörhühnchen. Vladi schlang die Likörhühnchen runter und kuschelte sich wieder an den Kamin. Der Hase hoppelte aus dem Fenster und flog weiter und rief allen: FROOOOOHE OSSSSTEEEEERN zu!

  8. #48
    Wow, das hört sich reichlich nach Action an was hier in den letzten Tagen passiert ist. sagte Masaru überrascht. In dem Moment war er eher froh, dass er die letzten 3 Tage ans Bett gefesselt war.
    Um auf eure Frage zu kommen wo ich verblieben bin. Nun gut, anscheinend habe ich mir auf dem Weg in die Villa, bei unserer Ankunft, eine schwere Grippe zugezogen und lag deswegen die letzten Tage mit 42° Fieber im Bett. Aber nach dem ganzen was ihr mir so erzählt...weiß ich nicht so recht ob das Zufall war mit der Krankheit.
    nach dem er fertig war griff er zu einer Banane und begann die genüsslich zu essen, immerhin war es seine erste Mahlzeit heute.

  9. #49
    Otto bückte sich. Vor seinen Füßen lag ein Ausweis. Er sah rein. "Dr. Jacob Smythe". Dann sah er das Bild und zuckte. "Datt gibbes nicht! Datt grade der Kerl nen Doctor is - Ach du heiliges Wildschwein!"

  10. #50
    "Könnten sie sich gefälligst klarer ausdrücken? Wer ist denn jetzt dieser Doktor? Oder muss ich ihnen den Ausweis erst aus der Hand reißen um es selbst zu sehen?"

  11. #51
    "Nun ja - Das geht leider nicht. Was wenn sie Astarah sind? Zumindest kann ich eines sagen. Der Typ ist tatsächlich ein Arzt und wenn er wirklich bald stirbt ... Er muss GEZIELT vergiftet worden sein, oder so. Es kann doch kein Zufall sein dass grad der Doc ...!"

    Er steckte den Ausweis in seine Unterhose. "Hier isser sicher!"

  12. #52

    Küche --> Kaminzimmer

    "Und woher weiß ich, dass nicht sie selbst Astarah sind und uns hier nur an der Nase herumführen wollen? Gott, das reinste Irrenhaus hier! Ständig sterben Menschen und wir selbst müssen uns auch noch gegenseitig töten in der Hoffnung die Mörder zu erwischen bevor sie uns erwischen, aber bisher ist das alles im Sand verlaufen und wirkliche Hinweise gibt es nicht!
    Ich sehe schon, wir werden allesamt elendig verrecken!
    "

    Gefrustet verließ Lester die Küche, wobei er die Tür mit einem deftigen Knall zuschlug, und begab sich auf die Suche nach einem Ort wo man sich etwas entspannen konnte...jedenfalls bis wieder die Nacht hereinbrach und vermutlich wieder irgendjemand sterben würde.

  13. #53
    Klarere Worte konnte man wohl kaum finden...entweder wir unternehmen was gegen Astarah oder wir sterben wirklich. sagte Masaru ruhig während er sich nebenbei einen Kaffee machte, den er dringend benötigte.
    Jedoch wandte er nun sein Wort an Otto
    Wo lag das Problem dabei, Lester den Ausweis zu zeigen? Wenn wir hier überleben wollen müssen wir gemeinsam arbeiten und nicht gegeneinander...oder weißt du etwa mehr als wir und hattest einen Grund ihm den Ausweis nicht zu geben?

  14. #54

    Bad things just happen.
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    "DA drin ist der Ausweis mit Sicherheit sicher.", meinte Axelander. "Das stinkt darin so richtig schön nach faulen Eiern und nicht mal ein Aasgeier will da ran, weil es in Ihrer Unterhose so sehr stinkt, Otto." Er kicherte, doch dann wurde er wieder ernst. "So geht es wirklich nicht weiter. Wir brauchen mehr handfeste Beweise, Leute."

  15. #55
    Deribal kam wieder in die Küche. Gähn ist noch nicht morgen? Scheint nicht viel passiert zu sein während ich schlief.

  16. #56
    "Na jut, hier haste den Ausweis!", sprachs und drückte Axelander in die Hand.
    "Also datt Bildchen is eindeutig dieser Uhufreak - Wie nennt der Heini sich nochmal? Öööh ...?!"

  17. #57

    Bad things just happen.
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    "Iiih." Axelander machte eine abweisende Geste. "jetzt können Sie den auch behalten.", meinte er, fasste ihn mit den Fingerspitzen an und legte ihn auf Ottos Kopf. "Und wie der Uhuheini heißt, weiß ich leider auch nicht. am besten geht jeder erst einmal selbst auf suche und wir tragen dann später alles bei Otto zusammen." An Masaru gewandt, sagte er : "Und ich hoffe, Sie kommen jetzt weiterhin trotz ihrer Krankheit klar." Damit verschwand er Richtung Bibliothek.

  18. #58
    "Na ich meine diesen ... Uhuzüchter. Sagte der nicht was über ein Uhuei?", fragte Otto laut. "Und er faselt immer was über Komm ... Kommu ... äh? Kommunikation? Ööh ..."

  19. #59

    Kaminzimmer --> Küche

    Lester trabte gähnend in die Küche nachdem er sich im Kaminzimmer eine Weile ausgeruht hatte und bekam grad noch Ottos Worte mit.
    "Was, der Colonel ist dieser Doktor?! Das klingt irgendwie unglaubwürdig...wobei, vielleicht hat er ja eine entsprechende Ausbildung in der Armee gemacht. Aber weiß der vielleicht wirklich mehr als wir?"

    In diesem Moment kam des Colonels Uhu wieder angeflogen und ließ sich auf Lesters Schulter nieder.
    "Hey, kannst du uns vielleicht genaueres über den Colonel erzählen?"
    Der Uhu starrte ihn an...und ging dann daran sein Gefieder zu säubern.

  20. #60
    "Was ist nur mit mir los?" Nach vielen Stunden orientierungslosen umherwanderns durch das Schloss, kam der Colonel endlich an der Küche an. Seid er sein Zimmer verlassen hat plagen ihn diese verdammten Krämpfe in der Magengegend. Diese hatte er zwar schon etwas länger, doch erst jetzt waren sie so stark das er sie besonders bemerkte. "Verdammte Schmerzen, vielleicht ist ja in der Küche irgendwas dagegen. Meine Schmerzmittel aus Kriegszeiten helfen jedenfalls nicht."
    Colonel Henry wollte gerade die Türklinke zur Küche herunterdrücken, als ihm plötzlich schwindelig wurde und er das Gleichgewicht verlor. "Verdammt, jetzt dreht sich auch noch alles." Er versuchte aufzustehen, doch irgendwie gelang es ihm nicht. Ein Gelächter ertönte in der Ferne oder war das nur eine Halluzination. Das drehen in seinem Kopf verschwand wieder und er konnte aufstehen, doch trotzdem fühlte er sich innerlich etwas merkwürdig.
    Jedenfalls konnte er jetzt in die Küche gehen, doch dort erbot sich ihm ein Anblick des Grauens. Die berühmtesten Kommunisten der Welt standen dort versammelt. Stalin, Fidel Castro und weitere waren in diesem Raum. Der Colonel sah geschockt wie Lenin gerade einen Uhu strangulieren wollte. Schnell zog er seine Pistole aus dem Halfter und zielte damit mit auf ihm, doch irgendwas drückte ihm die Luft aus den Lungen. "Lass...den Uhu...in...Ruhe!" Alle Gesichter richteten sich auf ihn und plötzlich ertönte ein schallendes Gelächter. Wütend schoss er, doch seine Hände zitterten so sehr, dass er sein Ziel verfehlte und in einen Küchenschrank einschlug. Nachdem der Schuss gefallen war, klarte das Bild wieder zur Realität auf. In dem Raum standen jetzt wieder normale Menschen, welche mit entsetzten Gesichtern auf ihn schauten. "Das kann... doch nicht.. wahr sein." Er ließ sich geschwächt auf einen Stuhl fallen. Waren das vielleicht die Nebenwirkung der seit 10 Jahren überlagerten Schmerztablette oder waren diese Bauchschmerzen dran schuld. "Eins weiß ich genau... die Schuld trägt für mich... alleine der... Butler." Doch wen interessierten die Worte eines verrückten, der gerade auf "unschuldige" Menschen schießen wollte. Jedenfalls hoffte der Colonel nachher wieder bei Kräften zu sei. Denn einen Amerikaner kriegt man nicht so schnell klein, selbst wenn er sterben sollte.

    #vote Karl

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