Einladung ins Motel „Geisterstund“/Diskussion der Über-Ichs

[~Jack~]

Das ist doch das scheinbar übliche (kann nicht sagen ob das immer schon so war, da ich die erst seit dem letzten Werwolfspiel verfolge) Phänomen, dass die Rollenspiele allesamt gegen Ende kaum noch Beteiligung finden. Würde ich noch leben hätte ich zwar auch versucht täglich mal was zu schreiben, aber falls sonst kaum jemand reagiert bringt das ja auch nicht viel und mit mir allein kann ich schlecht spielen. (Wer jetzt was zweideutiges im Kopf hat soll mal kalt duschen )

[Einheit092]

Natürlich, die Aktiven sterben immer sehr früh!

BTW: Wer war eigendlich der Nichtmörder und was genau konnte er oder sie?

[BIT]

Bis auf den Jim Beam finde ich es schon passend. Das Zeug kann ich nämlich auf den Tod nicht ausstehen. Whiskey kommt mir nur als Malt ins Haus.

Aber vor allem den Aspekt mit dem Wagen fand ich hervorragend herausgearbeitet. Weiter so.

Zur Ausganslage:

Ich hätte definitiv mehr geschrieben, wenn ich jemandem zum Interagieren gehabt hätte und nicht momentan auch mit einigen privaten Problemen zu kämpfen hätte. Dass das Spiel so enden musste, tut mir ein wenig leid, aber momentan muss ich erst einmal meine eigene Rolle im wirklichen Leben neu definieren.

[Turgon]

Schade, dass es so geendet hat, aber mir haben auch wie BIT die Partner zum Interagieren gefehlt. Ok, BIT wäre da gewesen, aber zu zweit die Eigenschaften der anderen zu erraten wäre auch etwas blöd gewesen
Sorry Karl, dass es so geendet hat, hat mir nämlich echt Spaß gemacht.