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Thema: Bei der Wahl des Studiums, eher etwas spezielles oder allgemeines wählen?

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  1. #1
    also ich studiere mathematik.
    man kann sich doch im studium ohne ende spezialisieren.
    im studium selbst erfolgt also die aufsplittung in reine mathematik oder angewandte mathematik.hier sind viele übergänge aber auch fliessend und jemand der dieses studium gepackt hat,dürfte auch recht anpassungs und lernfähig sein
    numerik,stochastik,computeralgebra,natürlich differentialgeometrie und sogar graphentheorie (sozialer netzwerke) werden heute gesucht.
    mathematik ohne nebenfach geht ausserdem in mainz wo ich bin gar nicht.
    da könnte man zum beispiel bwl oder wvl nehmen.dann abschlussarbeit in stochastik gemacht und ein job bei der wahrscheinlichkeitsabteiliung einer versicherung ist einem sicherer als einem reinen bwler.
    selbst wenn man kein nebenfach wählen brauch sehe ich kein problem noch bwl oder so dazu zunehemen.ihr seid doch jung,also nehmt euch den wald und die sonnenblumenkerne

  2. #2
    Zitat Zitat von Sebbo Beitrag anzeigen
    Psychologiestudenten studieren eh nur Psychologie, um herauszufinden was mit ihnen nicht stimmt und wenn sie am Ende des Studiums dann Gewissheit haben, dass sie total gestört sind... tja wie schon gesagt -> Wrack

    WGs nur mit Psychologiestudenten... da will man auch wieder ganz schnell raus...
    Eine in meinen Augen sehr vereinfachende und ungerechtfertigte Äußerung. Die Psychologiestudenten, die ich kenne, sprühen vor Lebensfreude und Kampfgeist.

    Geändert von MaxikingWolke22 (09.03.2010 um 00:09 Uhr)

  3. #3
    Alles nur Fassade ... Sebbo hat Recht.

    Und ja lasst uns diesen Thread zum Studiengang Basch-Topic machen:

    Mathe/Info --> keine Frauen

    Psycho --> Gestört

    Soziologie/Politik --> Gammler und Taxifahrer

    Jura --> Seelenverkäufer

    BWL --> "Whuuu ... was mach ich aus meinem Leben?"

    Ökotrophologie --> "Wa ich bin zu fett, wie nehm ich ab?"

    ..........


    PS: Verallgemeinerungen sind wirklich nicht gut ... aber als Student der Soziologie und der Rechtswissenschaft (Jura) kann ich bestätigen das die ganzen Klisches wirklich ihre Daseinsberechtigung haben

    @Topic:

    Ja ich bin auch dafür erst mit dem Generellen anzufangen und dann später ins Spezielle zu wechseln.

    Bei mir lief das so das ich ein unglaubliches Interesse an Soziologie hatte und habe. Also eingeschrieben (Soziologie/Politik).

    Dann hatte ich einen Kurs in Kriminalsoziologie und einige im Feld der internationale Politik. Fand ich beides sehr interessant, vor allem Ersteres. Da leider nichts weiteres in diese Richtung kam hatte ich ein bischen Informiert und herausgefunden das Kriminologie eine Domäne der Juristen (in Deutschland) ist.

    Also schwupps Nägel mit Köpfen gemacht und mich in Jura ... oder spezieller: Magister für Internationales Recht ... eingeschrieben.

    Tada jetzt studiere ich zwei Sachen

    [Anmerkung: Dürfte heutzutage mit Bachelor schwer werden. Ich hab einen starren Bachelor Studiengang (bald Master) und eben den weitaus flexibleren Magister in Jura ... damit lässt sich das Pensum recht geschickt bewältigen]


    Das mal als Beispiel wie es dir gehen könnte ... Uni - Lebensläufe sind einfach die interessantesten

  4. #4
    Zitat Zitat von Turgon
    Die meinten nämlich z.B. das man, wenn man Mathe studiert, seine Chancen bei Frauen rapide verschlechtert.


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