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Thema: Kyrien II - Tag 1

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Jennifer Kyrien, eine meiner Verwandten, ist gestorben und scheinbar wurden wir alle herbeordert, weil wir etwas vom Erbe abbekommen. Jedoch ist es schon seltsam, dass neben ihnen noch andere Leute eingeladen wurden, die scheinbar garkeine oder zumindest nur geringfügige Verbindungen zu unserer Familie haben. Aber vielleicht klärt sich das auf, wenn endlich mal das Testament verlesen wird.
    Einer der Gäste behauptet aber das hier wäre das Spiel einer angeblichen Hexe namens Astarah, die uns alle auslöschen würde. Absoluter Schwachsinn, wenn sie mich fragen.
    "

    Lester streckte sich erneut und gähnte herzhaft.

    "Naja, wie dem auch sei. Da hinten gehts zum Speisesaal. Falls jemand nach mir fragt, ich habe mich auf mein Zimmer zurückgezogen. Muss mich jetzt erstmal etwas ausruhen.
    Also bis später.
    "
    Damit wollte er gehen, aber da fiel ihm noch etwas ein:
    "Ach, und nehmen sie sich vor den Bediensteten in Acht. Die sind allesamt nicht ganz dicht!"

  2. #2
    "Nochmals Danke", rief er dem davoneilenden Lester hinterher.
    Vom Hunger angetrieben überwand er die letzten Meter zum Speisesaal recht schnell.
    Als er die Tür zum Speisesaal aufstieß, erblickte Armenius ein riesiges Festmahl, welches aber größtenteils nur aus Wildschwein zu bestehen schien.
    Das machte ihm jedoch nichts aus. Im Moment würde er fast alles essen, nur um seinen Magen zu setzen.
    Er nahm auf einem noch freien Stuhl platz, blickte mürrisch in die Runde, große Menschenmengen behagten ihm schon lange nicht mehr, und fing an zu essen.

  3. #3
    Der Colonel hörte dem sinnlosen Geschwätz am Esstisch noch eine Weile zu und sah wie eine weitere unbekannte Person hinzukam. Dabei dachte er auch das schon wieder jemand "Russe" gesagt hat, glaubte aber dann das seine Sinne ihm wieder Streiche spielten. Der Neuankömmling war von so hohem Alter das er wahrlich keine Gefahr mehr war, also interessierte er sich nicht weiter für ihn. Immer noch redeten viele von Astarah als wäre "es" ein Dämon. Für ihn ist ist sie höchstens ein Mensch der Terror stiftet. "Wahrscheinlich hat er das Gerücht selbst in die Welt gesetzt. Man sieht ja es zeigt seine Wirkung unter den Anwesenden, aber mich wird er nicht an der Nase herumführen." Irgendetwas in seinem Kopf sagte dem Colonel, dass in diesem Schloss zur Zeit etwas passierte. "So, ich habe genug von diesem albernen Dämonengeschwätz. Ich werde jetzt mal das überflüssige Fett abtrainieren gehen." Damit erhob sich der Colonel und schritt zum Ausgang des Speisesaals. Am Eingangstor angekommen begann er mit seiner Jogging (wohl eher Sprint) Runde durch das Schloss. Mit dem Hintergedanken es dabei genauer unter die Lupe zu nehmen.

  4. #4
    Da die Runde immer flüchtiger wird, geh ich mal meine Messer polieren, ich denke wir sollten die Eröffnung auf morgen verschieben.

    Sprachs und ging auf sein Zimmer.

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